Splatterhouse oder der Schlag ins Gesicht | Game On

Rick ist auf jede Menge Krawall aus

Achtung! Explizite Gewaltdarstellung und Nacktheit in Wort und Bild.

Das Jahr 1988 war ein gutes Jahr für Fans des Horror-Genre – ein Klassiker wurde geboren.

Der Anfang ist gemacht

In den 80er und 90er Jahren gab es etliche Filme die für Begeisterung sorgten. “Poltergeist”, “Nightmare on Elm Street”, “Tanz der Teufel”, “Braindead” oder “Night of the Living Dead” wussten zu gefallen.
Schon früh begann man in Videospielen die Lust des Gruselns für die Spieler ins Wohnzimmer zu bringen. Da gab es “Haunted House” (1981), “Freitag der 13.” auf dem C64 (1985) oder “The Lurking Horror”, das zum Genre des Textadventures gehörte und auf der Literatur von H.P. Lovecraft aufbaute. 1988 stieg dann “Splatterhouse” in den Arcades empor, dass sich optisch stark an “Freitag der 13.” orientierte, zumindest was die Optik des Hauptprotagonisten Rick ausdrückte. Beim Rest entschied man sich eher in die Richtung des schon im Namen vorkommenden “Splatter” zu gehen. Rick Taylor und Jennifer Willis zwei ortsansässige Studenten, flüchten bei einem Sturm in das Anwesen des Dr. West. Dieser ist schon seit langer Zeit verschwunden und man munkelt, dass er dort an parapsychologischen Experimenten arbeiten würde. Ein Schrei von Jennifer und sie war hinfort. Die Terrormaske übernimmt den Körper von Rick und macht eine schon fast übertrieben maskuline Tötungsmaschine aus ihm. So muss der Spieler nun die Rolle von ihm übernehmen und Jennifer aus den Händen von Dr. West befreien. Der Grusel dieser Tage mag aus heutiger Sicht vielleicht beschränkt gewesen sein, brach aber in den 90ern mit Silent Hill, Resident Evil oder Clock Tower in andere Dimensionen vor. Kommen wir ins “Hier und jetzt”. Wenn ich “Condemned”, “Dead Space” oder “Dead Island” sage, dürften Horror-Fans wissen wie sich das Genre heute definiert. Realistische Grafik, Blut und Jump Scares sind mittlerweile an der Tagesordnung.

Zwölf Phasen gilt es im Remake zu überstehen

Aus alt mach neu

Und Remakes sind ja auch keine Seltenheit mehr. Viele Entwickler lassen alteingesessene Marken neu aufleben, oder versuchen sie im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Das kann gut gehen oder eben auch nicht. Im Fall vom Splatterhouse das 2010 einen Neustart der Serie wagte, ging der Schuss meiner Ansicht nach in die verkehrte Richtung. Ein großer Name (siehe z. B. mäßige Resident Evil Spiele 5 oder 6) reicht halt nicht immer aus. Namco Bandai Games beauftragte das kleine Third-Party-Studio “Bottle Rocket” , dass sich bis dahin in der Branche keinen Namen machen konnte (sie entwickelten nur Rise of Kasai und Xiaolin Showdown für die PS2) ein neues Splatterhouse zu entwickeln. Dies sollte für die PS3 und XBox 360 umgesetzt werden. Anfang 2009 wurden aber sämtliche Entwicklungen seitens “Bottle Rocket” eingestellt, da Bandai Namco anscheinend mit deren Arbeit nicht zufrieden war. Und nicht nur das, denn das Studio wurde kurz darauf geschlossen. Die angefangene Arbeit am Splatterhouse Remake sollten nun Bandai Namco Games Mitarbeiter zu Ende stellen. Und wie sagt ein Sprichwort? Viele Köche verderben den Brei. Das kennt der ein oder andere vielleicht von “Duke Nukem Forever”, mit dem ich persönlich Spaß hatte, wenn gleich auch viel Frust überwiegte.

Rick setzt erneut die Maske auf und wird so zum Wiederholungstäter

Neu ist nicht gleich gut

Ich sammle und spiele gerne PS3 Titel. Die Spiele sind bis auf Ausreißer recht günstig und in etlichen Fällen noch schön anzusehen. Das Auge isst ja bekanntlich gerne mal mit. Grafik ist natürlich nicht alles, denn für mich muss ein Spiel eine gute Steuerung besitzen und wenn möglich eine ansprechende Story. Aber es gibt auch diese Tage wo ich einfach nur Lust auf “Hau drauf” habe. Da kommt der “Voll Verpixelt aus dem Sack” und es darf nach Herzenslust geknüppelt, geballert oder gemeuchelt werden. Das heißt aber auch nicht das diese Spiele nicht in anderen Dingen punkten dürfen. Hier ein kluges Rätsel oder da eine interessante Mechanik dürfen auch in solchen Titeln vorkommen. Im Internet hatte ich Splatterhouse hier und da schon gesehen und es war nur eine Frage der Zeit,wann es hier einziehen sollte. Der Name war mir natürlich nicht unbekannt und so fand ich ihn recht günstig auf einem Flohmarkt. Ein Spiel der PS3 Bibliothek das im Gegensatz zu anderen Kollegen im Preis etwas höher anzusiedeln ist. Zwischen 15 und 20€ dürft ihr dafür gerne mal berappen. Ob das jetzt am Namen Splatterhouse liegt, kann ich euch nicht sagen. Selten ist es aber in keinem Fall.

Dr. West sieht in Jennifer seine verstorbene Ehefrau Leonora

An der Story hat sich nichts getan

Das man aus dem Remake keine schwülstige Romanze macht, dürfte jedem klar sein. Bei der Story brauche ich euch auch nichts großes Neues zu erzählen. Rick und Jennifer sind immer noch Studenten, aber im Remake soll Jennifer ein Interview mit Dr. West führen. Rick kommt zum persönlichen Schutz mit und das Unheil nimmt seinen Lauf. Während der Doc die Jennifer entführt, weil sie optisch seiner verstorbenen Ehefrau Leonora wie ein gekochtes Ei dem anderen ähnelt, hetzt dieser zwei Mutationen auf Rick, die ihn auseinander nehmen. Rick ist tot, Jenny ist weg und der Doc hat wieder ne Ehefrau…also es ist fast so. Ein letzter Schlag des sterbenden Rick auf den Boden lässt einen Sarg empor steigen. Dieser offenbart die Maske, die wir schon im Original aufziehen und bemächtigt sich seiner Leiche. Sie will nur eins und das ist Blut. Als Dank dafür bekommt Rick übermenschliche Fähigkeiten und die Möglichkeit so Jennifer zurückzubekommen. Und ab da zieht die geschwätzige Maske auf eurem Kopf mit euch los, um nach Jennifer zu suchen und den Doc seiner Gliedmaße zu entledigen.

Die Seitenansicht spielt in Splatterhouse (2010) nur eine untergeordnete Rolle. Zudem wurden die Passagen schlecht umgesetzt.

Gute Steuerung kann so wichtig sein

Die Zeiten als man noch von links nach rechts gelaufen ist um sein “Tagwerk” zu verrichten sind passe´. Im Remake besitzt ihr mehr Bewegungsfreiheit, die jedoch arg eingeschränkt ist. In den Schlauchlevels kann man nicht davon reden sich auch nur halbwegs etwas erkunden zu können. Ich habe kein Open World erwartet, jedoch auch nicht das man sich bei einem God of War freier fühlen kann. Im Übrigen hat man bei Namco versucht die Nostalgie Brille zu justieren und Level eingebaut die von links nach rechts ablaufen – ganz wie in den Originalen. Zurück laufen dürft ihr hier aber im Gegensatz zu den Klassikern. Gegner und auch Fallen wollen in diesen Abschnitten gemeistert werden und auch das klappt mehr schlecht als recht. Sprünge lassen sich oft miserabel ausführen, so das ich mehrmals in den ein- oder anderen Abgrund gestürzt bin, da Rick einfach zu ungenau und hakelig reagiert hat. Das lässt gerade in den Abschnitten Frust aufkommen, die den Spieler unter Zeitdruck bringen, wenn links z. B. eine Walze erscheint, die den Charakter sofort tötet. Fallen nach rechts auszuweichen und Hindernisse zu überqueren, fordert gerade hier eine gewisse Präzision ab. Ähnlich ergeht es einem in den restlichen 3D-Umgebungen. Es kam nicht selten vor das ich abgestürzt bin, weil unser Held nicht rechtzeitig das macht, was er soll. Das zehrt vor allem dann an den Nerven, wenn ein automatischer Speicherpunkt nicht erreicht wurde und man viel wiederholen darf. Das Spiel ist nur so gespickt von Trial-and-Error Passagen.

Sieht man von den Matschtexturen ab, hat auch Splatterhouse (2010) seine optisch guten, wenn gleich auch spärlichen Momente.

Comic Look mit Entgleisungen

Da ich vorher nicht wirklich etwas vom Spiel gesehen habe, hat mich der Cel-Shading Look etwas verwundert. Das meine ich nicht negativ und überraschte mich einfach nur. Mit dem Design von Rick kann ich allerdings weniger anfangen, da er für mich mehr nach John Cena auf Steroiden anmutet, als nach dem Rick den ich aus dem Original kenne. Etwas weniger ist da oft mehr und Sportschuhe mit Baggy Pants aus denen die Calvin Klein lügt, passen da meiner Meinung nach nicht. Ein zerschlissener grüner Overall und ein paar Muckis weniger hätten ihm gut zu Gesicht gestanden. Mit der Figur von Jennifer kann ich da optisch noch gut leben, von der des Dr. West leider auch nicht. Ein bisschen mehr Psycho in der Mimik und Gestik wären von Vorteil gewesen. An die Klasse eines Handsome Jack aus Borderlands reicht er nicht Ansatzweise. Im Übrigen nehme ich das mal als gutes Beispiel für eine schicke Cel-Shading Optik auf der PS3. Auch wenn Borderlands nicht überall gefunkelt hat, besticht Splatterhouse mit Matsch Texturen und Monstern aus der Retorte. Entweder wusste man es nicht besser oder konnte es nicht.

Maske 1,2,3 der Rick der haut alles zu Brei

Lasst euch direkt gesagt sein das Splatterhouse echt schwer ist und eure Nerven auf eine harte Belastungsprobe stellen wird. Wenn Unfairness sich mit schlechtem Game Design mischt, kann sowas dabei herauskommen. Selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad ist dieses Spiel wirklich fordernd. Um dem etwas entgegensetzen zu können, prügelt ihr euch mit Rick durch Horden von Monstern. Am Anfang ist euer Move Repertoire noch recht beschränkt. Viereck für die leichten- und Dreieck für die schweren Angriffe. So kombiniert ihr die Schläge und klatscht den Monstern einen im Sekundentakt, sofern eure Combos nicht beendet werden. Und das werden sie recht oft, denn es kommt auch gerne vor das ein Gegner hinter euch steht und ihr Schläge kassiert, da die Kamera sich nicht automatisch mitdreht. Ständig müsst ihr manuell an ihr herumfummeln. Unterteilt werden die Gegner bei mir in die Kategorien klein und nervig, mittelgroß mit viel Durchschlagskraft, sehr groß mit viel Schaden und Bosse die aus zu vielen QTEs bestehen. Ja sagt der ein oder andere, das gibt es z. B. bei God of War auch und das konnte da durchaus anstrengend sein, bei Splatterhouse darf man sich aber zu keiner Millisekunde verdrücken. Entweder entgeht das Monster so seiner recht brutalen Hinrichtung, oder kommt abermals auf die Füße um angreifen zu können. Finisher können angesetzt werden, wenn der Gegner rot aufleuchtet und wird durch das drücken der Kreis Taste in eine QTE-Sequenz umgewandelt. Und wie oft wurde, trotzt dieses roten Gegners die Sequenz nicht ausgelöst? Die Antwort könnt ihr euch selbst denken.

Waffen sind eine seltene aber willkommene Abwechslung

Blut ist die ultimative Währung

Eure sprechende Maske dürstet permanent nach Blut und je mehr Gegner ihr vornehmlich platt macht, desto mehr rote Flüssigkeit gibt es. Ein Kanister der regelmäßig eingeblendet wird, klärt euch über den aktuellen Stand auf. Mit Betätigen der Select-Taste kommt ihr ins Fähigkeiten-Menü. Dort seht ihr wieviel Blut ihr für die nächste Stufe an Moves benötigt. Wichtig ist auch am oberen Rand die Nekroanzeige. Ist diese gefüllt, lassen sich die sogenannten Maskenmoves ausführen. Das sind nicht nur begrenzt starke Angriffe, sondern lassen auch den Splatter Siphon in Kraft treten. Mit ihm bekommt ihr Energie wieder und das ist auch zwingend notwendig. Gerade diese Maskenmoves sind im späteren Verlauf extrem wichtig und ich rate jedem sie entsprechend stark auszubauen. Da kommen einige haarige Passagen auf euch zu die, ohne diese Moves kaum zu bewerkstelligen sind. Und selbst dann sind sie zum Haare raufen. Waffen in Form von Eisenrohren oder Macheten gibt es öfter mal, deren Haltbarkeit ist allerdings beschränkt, lässt sich im Menü aber ebenfalls verbessern. Selten zum Einsatz kommt die doppelläufige Schrotflinte und die Kettensäge. Dennoch machen beide bei der Benutzung Laune und sorgen kurzzeitig für Durchschlagskraft.

Das Upgrade-System ist gut erklärt und einfach zu bedienen

Der gute Ton macht die Musik

Es gibt aber auch positive Aspekte zu vermitteln. Die animierten Zwischensequenzen sehen wirklich toll aus und wurden klasse vertont. Generell ist die englische Sprachausgabe mit den deutschen Untertiteln wirklich hervorragend. Die Stimme der Maske klingt schön biestig, der Professor im Gegensatz zur Mimik wirklich irre, Rick wie ein Student der zum Maskenmann wird und Jenny ein bisschen nach Juliet Starling aus Lollipop Chainsaw. Auch die Gespräche zwischen Rick und der Maske sind oft komisch und zynisch, gerade dann, wenn man sich über gute Musik unterhält. Fans der härteren Klänge kommen hier voll auf ihre Kosten. Zu schnellen oder stampfenden Stücken von Five Finger Death Punch, Cavalera Conspiracy, Mastodon, Lamb of God oder Municipal Waste splattert es sich einfach am besten.

Wer ist hier der Boss?

Gut gefallen haben mir die Bosse, wenn gleich sie auch recht spärlich im Spiel vorkommen. Da trifft man einen alten Bekannten wieder und auf den ein- oder anderen dicken Koloss. Viel Taktik ist hier nicht notwendig und mit ein wenig ausweichen stellen sie keine große Hürde dar. Meistens kommt es dann so wie es kommen muss und endet in einem QTE.

Bosse sind spektakulär in Szene gesetzt aber zu selten und einfach

Fazit:

Namco Bandai was habt ihr euch dabei gedacht? Das Splatterhouse Remake hätte eine richtig gute Interpretation eines Klassikers werden können, enttäuscht aber in vielerlei Hinsicht. Ich sage wie es ist und bin ein Freund von Trash Spielen. Gerade bei solchen “Underground Granaten” von Suda 51 geht mir das Herz auf. Wenn völlig bizarre Charaktere auf eine hahnebüchene Story treffen und die Grafik auch nicht immer glatt poliert daher kommt, dann hüpft mein Nerdherz. Aber warum hat man sich dann nicht an Perlen wie Lollipop Chainsaw, No More Heroes oder Killer is Dead orientiert? Gerade auch dieser Cel-Shading Comic Look macht diese Spiele aus. Das hat man bei Bandai einfach mit zu wenig Liebe und Hingabe programmiert. Wie man stylisch und mit einer guten Steuerung in einer Seitenansicht punkten kann hat uns Viewtiful Joe gezeigt. Die Story konnte mich ebenfalls nicht begeistern, auch wenn ich hier keinen Tiefgang erwartet oder gebraucht hätte. Das Kampfsystem macht schon Bock und kommt wuchtig daher, wenn gleich es immer wieder an einer nervigen Kamera hakt und Gegner in fiesen Endloswellen über euch herfallen. Da kommt viel Frust auf euch zu und kratzt an euren Nerven. Ich habe wirklich kein Problem mit schweren Spielen, aber mit solchen die es dank schlechter Programmierung dazu machen. Die hervorragend animierten Zwischensequenzen, die tolle englische Synchronisation, das leicht zu erlernende Moveset inclusive Spezialattacken und der geile Metal-Soundtrack können die übrigen Fehler einfach nicht gut genug ausbügeln. Freunde des Hack ‘n Slay Genre´ mit Vertretern wie God of War, Dantes Inferno oder Bayonetta können einen Blick riskieren. Ebenso Fans von viel Gewalt, Blut, Gedärmen mit Hang zum Horror/Gore Genre´. Intelligente Rätsel braucht ihr ebenfalls nicht zu lösen, da ausser Schalter betätigen von euch nichts verlangt wird. Eine Kartoffel hätte das ebenfalls geschafft. Und wisst ihr was komisch ist? Trotz all meinem Gemecker hatte ich eine Prise Spaß damit und habe den Titel durch gespielt, ja mich schon quasi gequält. Ob man das als Masochismus durchgehen lässt sei mal dahin gestellt.

Alle drei Splatterhouse Klassiker sind nach dem kompletten Durchgang spielbar

Fun Fact:

Für den Soundtrack konnten bekannte Metal-Szene Größen wie Mastodon, Cavalera Conspiracy oder Five Finger Death Punch ins Spiel involviert werden.
Bandai Namco brachte in Zusammenarbeit mit dem Sport- und Merchandise Hersteller “Globe International” eine Splatterhouse Schuh Edition auf den Markt.
Das Herrenmagazin “Playboy” brachte in der Dezember Ausgabe 2010 ein Shooting von Ricks Freundin Jennifer Willis. Splatterhouse (2010) erschien für die PS3 und Xbox360

Splatterhouse (2010)

Entwickler: Bottle Rocket (bis 2009)
Namco Bandai Games
Publisher: Namco Bandai Games
V.Ö. : Amerika, Australien, Europa 2010

Pro:

-brachialer Metal Soundtrack
-sehr gute englische Synchronisation
-tolle animierte Zwischensequenzen
-einfaches und angenehmes Fähigkeits-Upgrade-System
-leicht erlernbare Moves- und Spezialattacken
-Cel-Shading passt zum Spiel
-wuchtige Spezialangriffe
-viel Blut, Gedärme und Gewalt für Freunde des Genre´
-alle drei Splatterhouse Klassiker sind mit Beenden des Spiels freigespielt
-Waffen wie Rohre, Macheten, Schrotflinte, Kettensäge machen Spaß
-die Maske ist ein interessanter, lustiger und zynischer Gesprächspartner
-gewaltige Bosse

Contra:

-ständig manuell justierbare Kamera
-Rick wirkt wie John Cena auf Steroide
-Nacktbilder von Jennifer sind uninteressanter Loot
-viel zu engmaschige Schlauchlevel
-teils sehr schwer und unnötig frustrierend
-Rätsel sind im Prinzip überhaupt nicht vorhanden
-Gegner aus der Retorte und stellenweise in endlosen Wellen
-Seitenansicht mit viel Frust – gerade bei Sprungpassagenviele matschige Texturen
-wenige grafische Highlights
-Bosse sind im Gegensatz zu Standart Gegnern zu selten und zu leicht
-finaler Bosskampf ist ein schlechter Scherz
-Bugs wie das nicht auslösen von QTE
-QTE verzeihen keinerlei Fehler
-zu wenige interessante Locations
-Dr. West ist als Bösewicht nicht markant genug
-Jennifers Geschrei kann überaus anstrengend sein
-uninteressanter Loot (nur Gewürm und Jennifers Bilder)
-immer wieder die gleichen Tötungssequenzen

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