The Last of Us – eine Reise durch die Apocalypse | Game On

ACHTUNG! Mögliche Spoiler in Text und Bild.

Wir wollten dieses Leben hinter uns lassen, doch es hat uns immer wieder eingeholt.

Ich denke das Sie versucht stark zu sein, doch ich merke das es ihr schwerfällt das Erlebte zu verarbeiten. Für einen Moment können wir verschnaufen, uns verarzten, etwas essen und ein wenig schlafen. Ich weiß gar nicht mehr wie man richtig gut schläft. Kann man das verlernen? Wir hocken hier in diesem völlig verwahrlosten und runter gekommenen Apartment. Doch für diesen Moment sind wir sicher. Im Kinderzimmer hängen noch Bilder von besseren Tagen einer Familie dessen Heim wir jetzt kurz übernehmen werden, doch diese sind schon lange vorbei. Im Haus habe ich kein totes Kind und keine Frau gefunden, doch der Vater hat versucht sie aufzuhalten. Geschafft hat er es nicht, denn trotz dem Verwesungsprozess sieht man ganz deutlich, dass man ihm mit einem Baseballschläger oder einer Eisenstange den Schädel zertrümmert hat. Das war keiner dieser verseuchten Irren und Pilzsporen konnte ich hier auch nicht entdecken. Ellie hat als Waise nicht nur in diesem Krieg zwischen Fireflys, US-Militär und Huntern viel erlebt, sondern muss sich auch noch damit auseinandersetzen, dass sie womöglich das Heilmittel gegen diese unaufhaltsame Apokalypse ist. Ich wüsste nicht, ob ich das mit 14 Jahren so einfach verkraften würde. Den Vater, den sie sich wünscht, kann ich ihr nicht geben, dafür habe ich einfach selbst zuviel erlebt. Aber sie ist so tapfer und opfert ihre ganze Energie um ans Ziel zu kommen und nicht nur das. Gestern hat sie mir das Leben gerettet, als sie diesem Bastard ohne nachzudenken, einfach in den Kopf geschossen hat. Dann habe ich sie auch noch angeschrien, obwohl sie gesehen hat das ich in dieser ausweglosen Lage gesteckt habe. Warum fällt es mir nur so schwer ihr gegenüber Gefühle zuzulassen? Sie war von mir enttäuscht und ich kann ihr das nichtmal verübeln.

Es wird langsam dunkel und ich höre das draußen auf den Straßen die Clicker wieder herumstreunen. Wie könnte man diese Geräusche auch nicht wahr nehmen? Auch wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue und weiß, dass sie mich nicht sehen können, versuche ich mich so leise wie möglich zu verhalten. Hier muss nur eine Dose unserer Lebensmittel durch Unachtsamkeit umstürzen und sie werden wieder in Horden kommen. Ihr fallen gleich die Augen zu und gegessen hat sie auch nicht genug. Ich werde sie noch mit dieser etwas zerschlissenen Decke zudecken und mich dann verbinden. Einer der Hunter hat mich mit seiner selbst gebauten Waffe am Arm erwischt. Der Pfeil hat dafür seine Schläfe durchbohrt und er musste nicht lange leiden. Ich habe kein Interesse an einer Blutvergiftung zu sterben. Was wäre das auch für ein Wahnsinn daran zu krepieren und nicht an diesem Pilz, der Menschen in willenlose Monster verwandelt! Ich müsste auch mal wieder richtig schlafen, aber ich mache kein Auge zu wenn diese Dinger draußen auf der Straße sind, oder ein Hunter ins Haus kommt und uns den Schädel einschlagen will. Morgen in aller Frühe werden wir aufbrechen und vorher noch Waffen und Munition checken. Mir ist immer noch nicht wohl dabei, dass sie eine Waffe trägt, die ich ihr gegeben habe. Was passiert, wenn sie versehentlich einen Unbeteiligten erschießt? Dann ist alles meine Schuld. Wie friedlich sie aussieht, wenn sie schläft. Ich weiß, dass sie auch ganz anders sein kann. Sie ist doch noch ein Kind …

Der Wahnsinn beginnt

Naughty Dog kennt jeder Sony Playstation 3 Besitzer, der Anno 2007 Uncharted – Drakes Schicksal gekauft und gespielt hat. Ich selber war einer von ihnen und der Mix aus Indiana Jones trifft Tomb Raider, plus interessante Charaktere um die Geschichte von Nathan Drake hat großen Anklang gefunden und sich sehr gut verkauft. Die Story war im Erstling, als auch bei den nachfolgenden Teilen zwar unterhaltsam, konnte aber nicht mit Tiefgrund überzeugen. Und sein wir mal ehrlich, man wollte eh nur gutes Popcorn Kino mit einer seichten Story, viel Action und gelegentlichen Rätseln. Eine Mischung, die sehr gut bis heute funktioniert hat. Die Grafik war zu dieser Zeit ein großer Pluspunkt, denn Naughty Dog schaffte es eine homogene Welt zu kreieren und auch seine Charaktere mit reichlich guter Mimik und Gestik auszustatten. Es fühlte sich einfach lebendig an und konnte in seinen Kämpfen, gerade in den Nachfolgern mit einem guten Flow überzeugen. Aufgrund dieser Komponenten fand sich schnell eine große Fanbase zusammen und gehört bis heute zu den besten Sony Exclusivtiteln.

„Cordyceps Unilateralis“ befällt den Wirt und breitet sich schneller aus als wir dachten.

Das sie aber auch einen ernsteren Weg einschlagen können, haben sie 2013 mit The Last of Us bewiesen und das ganz ohne Kitsch und aufgesetzt wirkenden Protagonisten. Wo Nathan Drake in Uncharted noch mit viel Witz und Übermut zu unterhalten wusste, schlägt die Geschichte um Joel und Ellie einen ganz anderen Weg ein. Den des Überlebens in einer postapokalyptischen Welt die von einem Pilz, dem Ophiocordyceps unilateralis ausgelöst wird. Dieser verwandelt Menschen in willenlose, schrecklich entstellte Mutanten. Wird man von ihnen gebissen, stirbt man entweder sofort, oder verwandelt sich schnell selber ins eins dieser Dinger. Dieser Pilz ist noch nicht einmal an den Haaren herbeigezogen, sondern existiert wirklich in der Tierwelt. Gebt ihr den Namen dieses Pilzes ein, werdet ihr feststellen, dass er auf Ameisen wachsen kann und der Wirt keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat. Naughty Dog hat das zum Vorbild genommen und diesen Pilz fiktiv in seiner Geschichte auf den Menschen übertragen. Optisch sieht das fertige Ergebnis wirklich beängstigend beeindruckend aus. Gegner stürmen wie von Sinnen auf euch zu und sind mal mehr, mal weniger schwer zu stoppen. Spätere Mutationen wie die sogenannten Clicker, die fürchterliche Klick-Laute ausstoßen sind wesentlich härter. Sie können euch zwar nicht direkt sehen, reagieren aber sehr sensibel auf laute Geräusche oder Bewegungen. Gerade am Anfang bedeutet ein Angriff von ihnen in der Regel den sofortigen Tod, wenn sie euch zu packen bekommen. Herumliegende Flaschen oder Ziegel können sie durch einen Wurf von euch weglocken. Schafft ihr es unbemerkt hinter sie zu kommen, könnt ihr ihnen mit einem Messerstich in den Kopf den Garaus machen. Nachteil ist allerdings das Messer bei dieser Aktion abbrechen und neu hergestellt werden müssen. Das kann sich gerade bei größeren Gruppen schwieriger als gedacht gestalten. Ein gut getimter Schuss aus einer Schrotflinte, kann die Sache ebenfalls für euren Protagonisten erleichtern. Dann gibt es noch die ″Standart Gegner″ wie die US-Miliz, die so gut wie jeden Bürger für infiziert hält, als auch Plünderer und Banditen, Hunter genannt. Einzig und allein eine Gruppierung, die sich die Fireflys nennt, scheint auf euer Seite zu sein und euch nicht ans Leder zu wollen.

Die Geschichte zwischen Joel und Ellie wird mitreißend und emotional erzählt.

Wer ihr seid? Joel war vor der Apocalypse ein normaler Bürger mit Problemen und Ängsten wie andere auch, stellte ihn aber von jetzt auf gleich vor ganz andere Probleme. Mit einem Schlag war er nur noch für sich selbst verantwortlich und hat 20 Jahre später eine komplett andere Aufgabe. Wie kommt er und seine Mitstreiterin Tess an Waffen, Vorräte oder Medizin? Das Überleben inclusive strenger Sperrstunden in einer Quarantänezone des US-Militärs, macht das Leben nicht wirklich leichter. Hier ist man oft auf sich allein gestellt, wenn man nicht die richtigen Leute kennt.

Es kommt der Tag an dem Joel Waffen von den Fireflys bekommen kann. Die Gegenleistung dafür hört sich zunächst recht simpel an, denn er soll nur aus der Quarantänezone etwas heraus schmuggeln, von dem das Militär nichts wissen darf. Der ″Gegenstand″ der aus der Zone zum vereinbarten Ort gebracht werden soll, entpuppt sich als das 14-jährige Waisenkind Ellie, die bei einer Anführerin der Fireflys groß geworden ist. Um sie vor dem Militär zu schützen, soll Joel sie wegbringen und dann die Ware und noch mehr bekommen. Doch warum das alles? Joel akzeptiert nur widerwillig und erfährt später das Ellie ebenfalls infiziert, aber gegen den Pilz immun ist. Sie könnte das Mittel zur Erhaltung der Menschheit sein.

Die beiden sind zunächst nicht allein, denn Mitstreiterin Tess unterstützt sie bei ihrer beschwerlichen Reise. Spieler sammeln und looten gerne dachte Naughty Dog und baute ein Crafting System ins Spiel ein, dass wie ich finde, recht repetetiv daher kommt, aber in gewisser Weise Spaß gemacht hat. Ich habe in diesem, meinem nunmehr dritten Durchgang, dem Remaster auf der PS4 noch deutlicher hingeschaut. Immer wieder entschleunigte ich auf der Suche nach den nächsten Pillen, die eure Fähigkeiten wie die Geräuschkulisse in der Umgebung stärken können, oder das schnellere Verbinden mit Bandagen. Ihr könnt nämlich nichts kaufen, sondern müsst alles in der Spielwelt finden und zusammen bauen. Das zusammen bauen hört sich aber komplizierter an als es wirklich ist. Habt ihr alle Materialien zusammen um etwa einen Molotow-Cocktail, eine Nagelbombe oder Heilpacks zu bauen, drückt ihr einfach die X-Taste und stellt so den Gegenstand her. Schuss- oder Schlagwaffen und ebenso Munition, bekommt ihr von gefallenen Gegnern, als auch in der Umgebung ansich. Ihr müsst nur gut genug suchen und hinsehen. Schrottteile können ebenfalls gesammelt werden und an gelegentlichen Werkbänken zur Aufwertung euer Waffen dienen. Der Fähigkeitslevel und die Anzahl der benötigten Materialien zeigt euch an, inwieweit ihr dort investieren könnt. Das reicht von der Erhöhung der Munitionskapazität, bis hin zu mehr Reichweite oder Schaden. Ebenso können Schlagwaffen wie Eisenrohre, Stücke von Dachlatten oder Baseballschläger mit Nägeln aufgewertet werden. So streckt man Mutanten, Hunter oder das Militär oft mit einem gut getimten Schlag nieder. Doch Obacht diese Waffen verlieren nach mehrmaliger Benuzung ihr Aufsätze und müssen neu hergestellt werden.

So wunderschön kann die Apocalypse aussehen.

Ist soviel Loot gut für das Spiel? Ich sage nur bedingt, denn zum einen wird zwar mein Sammeltrieb befriedigt, nimmt aber gerade in Clicker Situationen auch Spannung heraus. Stellt euch vor das ihr gerade einer Horde von Clickern entkommen seid, die Tür verschließt, ihr aber hört, dass sie kurz davor sind hereinzukommen, auch wenn es das Spiel gar nicht dazu kommen lässt und Ellie Druck macht, dass ihr schnell flüchten sollt, aber überall Loot herumliegt. Natürlich sammelt der Spieler um Munition, Materialien oder Pillen bekommen zu können alles brav ein. In einer echten Apocalypse würde man natürlich sofort versuchen das Weite zu suchen. In solchen Momenten wird das Spiel doch arg entschleunigt und der Kampf des Überlebens endet eher darin die nächsten Ersatzteile zu finden.

Warum muss man als Playstation Besitzer dann also The Last of Us spielen und sollte es nicht als Uncharted Survial Horror Abklatsch links liegen lassen? Das hat mehrere Gründe. Ich bin keine reine Grafikhure, aber TLoU sieht auch heute noch, egal ob PS3 Original oder PS4 Remaster unglaublich gut aus. Kräftige satte Farben, wunderschöne Partikel- und Lichteffekte und detailverliebte Umgebungen machen es zu einem der schönsten Spiele der letzten Generation. Gestik und Mimik der Charaktere tun Dank einer Havok Grafik Engine ihr übriges, aus der Naughty Dog 2013 alles heraus gekitzelt hat. Dann hätten wir noch diese Welt die wirklich nach Apocalypse schreit, was ihre Mutanten beweisen, die Hunter oder auch das Militär. Jeder von ihnen stellt auf seine Art und Weise eine Bedrohung dar. Mutanten dadurch das sie Willenlos sind, das Militär, weil es Hilflos in seiner Art der Verzweiflung agiert statt reagiert und Hunter die auf Plünderung und das Überleben seitens der Gruppe fixiert ist. Dadurch spürt man auch einen großen Anteil an Gewalt, denn diesen zeigt Naughty Dog doch ganz eindeutig. Brutalität muss kein Mittel sein, um sich auszudrücken, zeigt hier aber ganz deutlich du oder er. Zertrümmerte Schädel, Pfeile die Körper durchbohren, Schrotflinten die auf kurzer Distanz Körperteile abreißen können oder der blanke Einsatz der Faust bis zum Tod zeigt mehr Survial Horror als so manch anderes Spiel dieser Kategorie. Dazu kommt noch das die Munition und Ausrüstung, gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden recht rar gesät ist. Wildes herumballern führt nur dazu das die Munitionsvorräte oder Heilung knapp werden. Oft ist der Kampf hinterrücks durch das Anschleichen die bessere Methode um Ausrüstung zu sparen. Im Kampf gegen die Clicker ist es sowieso oft besser sich darauf und auf Pfeil und Bogen zu verlassen. Laute Schießereien locken nur mehr von ihnen an und das führt nicht selten zum Tod.

Naugthy Dog schafft es jederzeit das Setting
glaubwürdig aussehen zu lassen.

Doch auch das ist nichts dagegen was uns Joel und Ellie bieten. Das sind glaubhafte Emotionen, Gefühle, Ängste und Nähe zuzulassen. Joel hat aus Gründen Probleme Gefühle zuzulassen, versteckt sich gerade am Anfang aus einem Mix von Ablehnung, Wut und Traurigkeit. Ellie hat aus dem Waisenhaus noch nicht viel von dieser Welt gesehen und versucht sich im anzunähern. Ob das gelingt werdet ihr selber erfahren, falls ihr dieses Meisterwerk noch nicht gespielt haben solltet. Und selbst dieses Gefühl, das beide trotz dieser Apocalypse in gewisser Weise komisch wirken können trifft hier zu. Wenn Ellie Joel erzählt, dass sie nicht pfeifen kann und Anfangs mehr Spucke als Melodie von sich gibt, kommt man um ein Grinsen oder Lachen als Zuschauer nicht drum herum. Auch wenn ernste und bewegende Momente dieses Epos bestimmen, werden auch diese Passagen an euch weiter gegeben. Ellie und auch Joel wirken in ihren Gesprächen echt, authentisch, ja fast schon menschlich. Nichts wirkt in ihren Dialogen aufgesetzt oder kitschig. Man nimmt beiden ab schon eine Menge erlebt zu haben. Das gilt im übrigen auch für die Nebenrollen. Ich denke da an Joels Bruder Tommy oder Freundin im Geiste Tess.
Joel und Ellie reden vor allem nicht über irgendwelchen Nonsens, sondern unterhalten sich miteinander. Kein eben war es wirklich gruselig und diese Mutanten sind ja echt schrecklich im Sekundentakt. Ehrliche Gespräche um Verlustängste, was wird morgen sein oder schaffen wir es überhaupt am Leben zu bleiben. Nur selten haben es Videospiele bei mir geschafft auf Dauer nicht anstrengend, sondern in ihren Dialogen echt und mitreißend zu wirken und das auf eine Dauer von rund 22 Spielspaßstunden.
Da konnte ich über die drei recht blöden Bugs, die keinerlei Konsequenzen auf das Spiel genommen haben hinwegsehen.

Ein Spiel das über seine Spielzeit viel richtig, aber wenig falsch macht.


Technisch top, fantastische Charaktere und ein homogenes Setting. Hast du da nicht noch etwas vergessen? Habe ich und das sind zum einen die intuitive und einfach gehaltene Steuerung als auch die grandiose Musik. In düsteren Passagen baut sie eine immense Stimmung auf und sorgt oft für schwitzige Hände und erhöhten Puls. In den recht spärlichen schönen Momenten gibt sie dir das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Du möchtest einfach mit Joel und Ellie am Lagerfeuer mit einer Gitarre sitzen und mit ihnen reden was sie bewegt.
Und auch wenn es Momente gegeben hat, die in mir gesagt haben das es nicht zu Ende sein soll, hat es genau da Schluss gemacht, wo es Schluss machen sollte. Und direkt im Anschluss spiele ich den mir bisher noch unbekannten DLC ″Left Behind″, der damals an mir vorbeigegangen ist, aber dank des Remaster mit auf die BluRay gepackt wurde. Ich kann es kaum erwarten endlich in diesem Jahr die Fortsetzung zu spielen.

Es bleibt also nur noch zu sagen das ihr Joel und Ellie auf ihrer Reise begleiten solltet. Denn wenn ihr ein emotionaler Mensch wie ich seid, dann werdet ihr auch um das ein oder andere Tränchen nicht drum herumkommen. Ein Spiel was eure Seele berührt.

Voll Verpixelt ist Retro Spieler aus Leidenschaft mit dem Hang zum Kuriosen und Ungewöhnlichen, Castlevania Fan und Dark Souls Überlebender. In seinen Beiträgen präsentiert er alte Dinge in neuem Licht und erklärt Hintergründe und Geschichten.

Text, Ausarbeitung und Fotos by © Voll Verpixelt

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2 Gedanken zu „The Last of Us – eine Reise durch die Apocalypse | Game On

  1. Vielen Dank für diesen doch sehr detaillierten Blick auf ein grandioses Spiel.
    Ich besitze aus der Playstation Serie nichts neueres als eine PS2, aber TLoU wäre einer der Titel, die eine Anschaffung für mich absolut rechtfertigen würden.
    Aus Zeitgründen (die tatsächlich ordentlich gegen ein weiteres System im Haushalt anstinken) habe ich den Titel somit leider weder selbst gespielt, noch anderswo live erlebt, sondern nur vieles aufgesogen, was ich so von Joel und Ellie finden konnte. Wie auch diesen wirklich guten Bericht.
    Danke! 🤗

    1. Hallo Tobi,
      vielen Dank für deine Worte. Zeit ist leider oft ein großes Problem, aber ich hoffe das du in Zukunft den Titel nachholen kannst. Im Hinblick auf die kommende PS5 und deren Abwärtskompatibilität, könnte es für dich möglich sein die PS3 oder das PS4 Remaster darauf zu spielen. Im besten Fall natürlich dann noch direkt den zweiten Teil von TLoU.

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