Von passender Glühbirne bis Arbeit in Japan – Dengekis Diary Woche 04/2020

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Kalenderwoche 04 – 20. bis 26. Dezember 2020

“Ich bin durch die komplette Stadt gegangen, um eine dämliche Glühbirne zu finden, die passt.”

-Montag-

Und Gott sprach es werde Licht, doch wo ich die passende Glühbirne herbekomme, sagte er leider nicht.

Scherz bei Seite, es kann frustrierend sein, wenn sich Standards ändern. Seit nun über hundert Jahren nutzen wir die Edison Fassung bei Leuchtmitteln und auch wenn über die Jahrzehnte eine Menge Anschlüsse für verschiedene Anwendungen dazu gekommen sind, ist gerade die E27 aus dem Haushalt nicht wegzudenken. Ein einfach Schraubgewinde mit 2 offen liegenden Kontakten.

Der Anschluss in Deutschland und den meisten teilen Europas, um die Nacht zum Tag zu machen.

Der kleine Bruder der E27 ist die E14, die beiden unterscheiden sich im Gefälle der Schnecke und dem Durchmesser des Anschlusses und wird vor allem für Kerzen-förmige Birnen mit 40Watt oder weniger genutzt.

Soweit alles OK, bis man in Grenzgebiete der Anwendungen kommt, z. B. meine Schreibtischlampe.

In die Lampe an meinem Computer kommt ursprünglich eine kurze Leuchtstoffröhre zum Einsatz die zwar ähnliche Abmessungen einer klassischen Kerzenbirne hat, aber ein großes E27 Gewinde, was mir aber völlig egal ist. Das Ding leuchtet Jahrelang vor sich hin und verrichtet seinen Dienst, bis halt irgendwann Schluss war. Also los und eine neue kaufen? Tja, leider nicht so einfach wie ich es gerne gehabt hätte.

Aus den Märkten sind die sogenannten Kompaktleuchtstoffröhren scheinbar nahezu verwunden, da die früher zum Teil Quecksilber in sich getragen haben und nahezu komplett durch passende LED Birnen ersetzt wurden. Fast komplett.

Zu Lampe selbst. Ein schönes rotes Ding in klassischem Design, das ich mal zum Geburtstag bekommen habe und auch bei den Stream mit Sir Pommes als Licht zum Einsatz kommt, das mich von vorne bescheint. Der Kopf, in dem die Birne sitzt, ist allerdings recht eng geraten, sodass nur eine Kerzenbirne hineinpasst.

Das Problem ist also, ich brauche eine Birne die nur unwesentlich dicker ist als eine Kerzenbirne, aber mit einer dicken Fassung und davon scheint es nicht so viele zu geben.

Ich bin durch die komplette Stadt gegangen, um eine dämliche Glühbirne zu finden, die passt. Einige Verkäufer meinten sogar, das es so etwas nicht gibt und ich lieber im Netz nach Restbeständen an Kompaktleuchtstoffröhren gucken sollte. Man selbst führe so etwas aber nicht mehr. Etliche Läden später und kurz davon mir lieber eine neue Lampe zu kaufen, entdecke ich in der Ecke eines Elektroladens etwas Passendes. Eine LED Kerzenbirne mit E27 Fassung und mit einer meine ich genau eine die an der Wand hing.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Das wäre alles zugegebenermaßen nicht notwendig gewesen. Ich hätte mir auch schnell etwas Passendes im Netz besorgen können, aber solche Einkäufe erledige ich gerne sofort und persönlich im Laden. Ich habe schlicht nicht damit gerechnet das ich so schwer an den Lichtspender komme, da die Nachfrage mittlerweile an der Kombination scheinbar gering ist.

Standards können Innovationen und Neuerungen im Weg stehen, aber manchmal bin ich ganz froh, dass es Sie gibt.

-Dienstag-

An diesem Tag feiern wir einen ganz besonderen Geburtstag, also ich zumindest, denn für mich ist das Geburtstagskind etwas Besonderes, Fireemblem – Monshō no Nazo, im Westen bekannt als Fireemblem – Mystery of the Emblem.

Exklusiv in Japan 1994 auf den Markt gekommen ist es das ersten Fireemblem Spiels für Nintendos Super Famicom gewesen und gleichzeitig ein erweitertes Remake des ersten Spiels für Famicom.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Unterteilt in zwei Geschichten, spielt der erste Abschnitt die Ereignisse des Originals nach während der zweite Abschnitt eine Nachfolgegeschichte ist, um die Lore der Saga zu erweitern. Gleichzeitig war der Titel Nintendos Versuch die Serie, nach Fireemblem Gaiden wieder auf Spur zu bringen, indem man wieder zurück zu den Gameplay Wurzeln des ersten Teils ging und den Schwierigkeitsgrad etwas runterschraubte um auch Neueinsteiger eine Chance zu geben, mit Erfolg.

Bis 2012 war Fireemblem Mystery of the Emblem mit fast 800.000 Verkauften Einheiten der erfolgreichste Titel der Serie und wurde erst nach und nach durch die DS Spiele und internationaler Verbreitung der Serie übertroffen. Ein gutes Spiel das auch Heute noch eine Menge Spaß macht, vor allem das es ein englisches Rom gibt.

Aber was ist an dem Spiel für mich so besonders. Nun, der Titel war das allererste japanische Videospiel überhaupt, das ich jemals gespielt habe. Dank Action Replay war ich in der Lage das Modul zum Laufen zu bringen und habe nichts verstanden. Was mir an Wissen fehlte, habe ich aber durch Eifer, Willen und viel Zeit wettmachen können, indem ich sämtliche Menüs und Optionen übersetzt habe. Obwohl, das stimmt nicht ganz, ich habe eher die Zeichen ab-gemalt und daneben geschrieben was im Spiel passiert, wenn ich da drauf drücke und es hat irgendwie geklappt.

Nach einigen Wochen war ich durch das Spiel durch.

Dieser Punkt und eben damit auch dieses Spiel markieren den Start meiner Leidenschaft für japanische Spiele, die man so nicht zu Gesicht bekommt und es war mir egal, ob ich die Sprache verstehe oder nicht.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Bis heute bin ich froh, dass ich mir dieses Spiel auf einem Trödelmarkt gekauft hatte, ohne zu wissen, was auf mich zu kommt und ich kann wirklich sagen, das es mein Leben, zumindest im Bereich Videospiele, verändert hat.

Ach ja, bei dem Verkäufer des Spiels habe ich Jahre Später im Laden gearbeitet. Ebenfalls eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.

-Mittwoch-

An diesem Mittwoch mal was Kleines, unscheinbares das am 2.November 1988 seinen Anfang nahm und am 22. Januar 1990 in einer Gerichtsverhandlung endete, in der Robert Morris zu einer Haftstrafe von 3 Jahren auf Bewährung, 400 Sozialstunden, über 10.000$ Strafe sowie 150.000$ Gerichtskosten verurteilt wurde. Der erste übers Internet verbreitete Computerwurm.

Der sogenannte Morris-Wurm setzte sich seinerzeit in Unix Dienste fest, die vor allem an Rechnern von Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen verbreitet waren und schickte sich von dort aus selbstständig weiter. Dabei war der Wurm schnell, das innerhalb kürzester Zeit knapp 6000 Rechner infiziert waren, was gut jeder zehnter Rechner weltweit bedeutete, bevor er entdeckt wurde.

Zwar hatte Morris dem Wurm keine Schadensroutine einprogrammiert trotzdem war die Verbreitung nicht ganz ohne, denn der Wurm hatte einen Programmierfehler.

Statt einfach nur die Rechner zu zählen die er „besucht“ hatte, verbreitete der sich auf aggressive Art weiter und legte so auch einige Rechner lahm, die erst aufwendig gesäubert werden mussten. Das war auch der Hauptgrund für seine Verurteilung.

Zugute gelegt wurde dem Vater aller Internetwürmer allerdings, das er schon kurz nach der Freilassung des Programms alles versucht hatte den Schaden zu begrenzen und nie irgendetwas abgestritten hatte.

Photo by Wikipedia

-Donnerstag-

Der Schweiß rennt mir die Stirn hinunter als ich die Speicherkarte aus meinem Computer nehme. Alles ist vorbereitet, für einen Tag, von dem ich gehofft habe, das er nie kommen wird.

Lange, zu lange habe ich mich vor diesem Augenblick gedrückte, ja gefürchtet. Aber es wird Zeit sich seinen Dämonen zu stellen. Während ich mich auf den Weg mache, muss ich an einfachere Zeiten denken, wo das was war, gereicht hat. Wir hatten nicht viel, nicht alles war perfekt, aber wir waren zufrieden.

Doch zu viel Zeit ist vergangen, die Welt dreht sich weiter und uns bleibt nur die Möglichkeit mitzuhalten, oder zurückzufallen.

Ich will noch nicht stehen bleiben, mich weiterentwickeln und die neuen Dinge, die da kommen auskosten. All die Möglichkeiten, die sich mir die Zukunft eröffnen könnte, Fehler die korrigiert wurden und Abläufe, die sich vereinfacht haben. Ja, all das will ich, ich bin bereit dafür, aber meine Hände zittern.

Ich setze mich, mir gehen die wildesten Fantasien durch den Kopf. Glückliche Bilder, in denen ich das Leben genieße und froh bin, diesen Schritt gewagt zu haben, aber auch Bilder des Terrors und Untergangs. Umgeben von Menschen, die mich meiner Unfähigkeit wegen auslachen, weil ich alles vernichtet habe, was mir lieb war. Muss es denn sein? Ist es das alles wert? Reicht nicht was ist? Ich habe Angst.

Reiß dich zusammen und atme einmal tief durch alter Freund.
Ich stecke die Speicherkarte in das Gerät und schalte es ein. Jetzt gibt es kein zurück mehr.

Die Lichter fangen an zu blinken und das Gerät an zu arbeiten. Wie von Geisterhand geführt gehe ich durch die Menüs und bestätige. Was jetzt passiert, liegt nicht mehr in meiner Hand.

Es vergehen Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen und ich gehe in meinem Kopf noch einmal alle Schritte durch. Habe ich auch wirklich alles richtig gemacht und hat sich auch nicht irgendein Fehler eingeschlichen? Nicht das es jetzt noch einen Unterschied macht. Und schon ist der Spuk auch schon vorbei.

Ich schalte das Gerät aus, atme einmal tief ein und lege den Schalter erneut um.
Mir stockt der Atem, ich bekomme keine Luft.
Die Lichter beginnen erneut zu blinken und Bildschirm zeigt, das alles OK ist. Alles OK, als wäre nichts gewesen.

Die Anspannung verfliegt und eine Träne liegt im Auge, als ich zu lachen beginne. Was ein pathetischer Mann ich doch bin, ist doch alles nicht so schlimm.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Und trotzdem, ich habe jedes Mal Angst, das etwas kaputtgeht, bei so einem Firmwareupdate.

-Freitag-

Ich bin heute ein paar Kisten in meiner Abstellkammer durchgegangen, Sachen, die ich irgendwann einmal versucht habe zu verkaufen, aber nie einer haben wollte. Gibt es auch.

Darunter ein paar N-Gage Spiele, nichts Wildes und bis auf Tomb Raider auch nichts was ich unbedingt spielen würde.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Hier könnte der Tag auch schon wieder enden, wenn ich nicht getan hätte was ich immer tu in so einer Situation, ich habe mich durch zig Seiten gewühlt und mir Videos zum Thema N-Gage angesehen. Was soll ich sagen, ich bereue schon wieder die Konsole verkauft zu haben, es gibt doch ein paar Spiele, die ich zu gerne mal ausprobieren würde.

Allerdings hat sich in mir auch eine andere Frage aufgetan. Gibt es überhaupt eine Konsole, die sich nicht lohnen würde zu kaufen, bzw. gibt es eine Konsole, für die es nicht mindestens ein Spiel gibt, das man spielen würde? Persönliche Präferenzen mal außen vor gelassen.

Ich habe mich bei mir umgesehen und bin, natürlich, sofort auf den Tiger Game.com gestoßen, eine der miesesten Konsolen aller Zeiten. Oder? Ich habe 9 Spiele für das Gerät, keins davon ist der Oberknaller, aber für sich gesehen, sind ein paar Titel dabei, die ich gerne gespielt habe.

Lights Out zum Beispiel hat mir viel Spaß gemacht, aber auch mit Resident Evil 2 hatte ich etwas Spaß. Trotz aller Unzulänglichkeiten.

Oder das MB Microvision, eine Konsole älter als ich selbst. Entsprechend sind die Spiele simpel und unspektakulär, aber auch hier, See Duell habe ich öfters gespielt als man meinen sollte und mit Freude.

Dann muss Onkel Google mal wieder ran und mir zeigen was die schlechteste Konsole aller Zeiten ist. Die erste Seite bringt mich eher zum Schmunzeln. Unter den Top 10 sind unter anderem das Sega 32X und der Virtual Boy. Kommerzielle Flops? Definitiv, aber wirklich schlecht? Und das 32X ist nicht einmal eine eigenständige Konsole genau genommen. So etwas kann ich nicht ernst nehmen. Auf zur nächsten Seite und zu nächsten und zur übernächsten. Eine dümmer als die davor. Wusstet Ihr das die Playstation Portable einer der größten Flops der Videospielgeschichte ist und dank den UMDs auch das schlechteste Handheld aller Zeiten? Viele Seiten legen auch System in die Listen, die gar keine Konsolen sind, wie das Laseractive oder das CD-i.

Dasselbe war Ihr gerade denkt, dachte ich mir auch und ist nichts was ich hier niederschrieben sollte.

Mein letzter Strohhalm, Tiger Electronics R-Zone. Eine billige Version des gefloppten Virtual Boy.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Oft als DIE schlechteste Konsole aller Zeiten angesehen. Aber selbst hier gibt es Titel, die ich gerne einmal ausprobieren wurde, z. B. Panzer Dragoon.

Es ist schwierig. Irgendetwas findet man immer in meinen Augen. Ob man dafür jetzt aber Geld und Zeit investieren möchte, steht auf einem anderen Blatt.

-Samstag-

Und noch ein Geburtstagskind diese Woche. Ja ich weiß, jeden Tag hat irgendjemand Geburtstag, aber Ihr wisst schon was ich meine.

Heute ist es ein Film, den ich erst Jahre später zu Gesicht bekommen habe und der zu meinem liebsten Filmen überhaupt gehört, Ghostbusters.

Ohne zu übertreiben, kann man sagen ein moderner Klassiker den man sich immer und immer wieder ansehen kann ohne das er langweilig wird.

Was mich Heute noch so an dem Film aber am meisten Fasziniert ist, wie die Schreiber der Geschichte und die Leute am Set es geschafft haben Geister und Dämonen, also unwirkliche Wesen, so in einem Film zu platzieren, das es logisch und „normal“ wirkt. Ich meine, es ergibt absolut Sinn wie die Geisterjäger mit den paranormalen Wesen umgehen.

Das ist eine Eigenschaft die ich an Science Fiction immer am meisten geschätzt habe, alles was möglich ist einzubauen und die Grenzen des Unmöglichen nur schwimmend zu umgeben. Wie z. B. vieles an Technik bei Star Trek.

So wirkt die Welt und das gezeigte plausibel genug, das es nicht in Fantasy abdriftet. Ein Spagat den nicht viele hinbekommen.

Dazu natürlich noch ein Ensemble an Schauspieler, die man nicht ersetzten kann. Mal ehrlich, stellt euch mal die Rollen im Kopf vor und versucht die mit anderen Schauspielern zu besetzten. Mein Kopf weigert sich dabei.

35 Jahre ist eine verdammt lange Zeit. Viel ist passiert, wir haben und weiterentwickelt und immer neues entdeckt. Es ist schwer für ein Medium, sei es nun Musik, Buch, Spiel oder eben Film seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und seinen Namen zu festigen. Aber wenn selbst nach so langer Zeit es Menschen gibt, die es feiern und schon bei dem Namen anfangen zu lächeln, haben alle beteiligen Ihre Arbeit mehr als gut gemacht. In diesem Sinne, Happy Birthday Ghostbusters.

-Sonntag-

Ihr wollt mehr Japan? Am besten auch mal den Alltag der arbeiten Bevölkerung? Dann habe ich genau den richtigen YouTube Kanal für auch, sofern Ihr englisch versteht.

Paolo from TOKYO ist an sich ein typischer Kanal der über Japan berichtet, wo der Mann seit Jahren lebt, mit viel „YouTube“ Content den ich um ehrlich zu sein kaum gucke. Allerdings hat der gute Mann ein Format das ich liebe. In Day in the Life of….. präsentiert er das Alltagsleben von Leuten in verschiedenen Berufen, die recht typisch sind in Japan, unter anderem auch von einem Videospielprogrammierer, was auch das erste Video der Reihe war, das sich mir angesehen habe.

Ich muss aber zugeben, die anderen Videos der Reihe fand ich viel spannender, besonders „Day in the Life of a Japanese Manga Creator“ wo man einen kleinen Einblick in einem Beruf bekommt, von dem man eher nur das Endprodukt kennt.

Die Videos sind allerdings mit 10-15min für meinen Geschmack etwas zu kurz, was sich auch im Inhalt wieder spiegelt. Tief in die Materie geht es leider nie und es wird eher das Thema angerissen.

Trotzdem sehr unterhaltsam und einen Blick wert in meinen Augen, zumal es kaum Alternativen gibt. Die meisten YouTuber beschränken sich ja auf Reise-Vlogs von immer denselben Stellen, allen voran Akihabara. Da ist Paolos Arbeit eine erfrischende Abwechslung.

Niemand interessiert sich für die Nachrichten der letzten Woche oder das Geschwätz eines in die Jahre gekommenen Mannes.
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