-Montag-
Zum beginn der Woche gibt es eine kleine Geschichte. Eine Geschichte die sich so oder ähnlich, jedes Jahr aufs neue wiederholt. Dimmt das Licht und holt eure Decken hervor, denn das „Lachen“ geht wieder um.
Es beginnt jedes Jahr in der dunklen Jahreszeit. Wenn das Leben langsamer wird und das Licht des Tages weniger, erwacht in einer kleinen Stadt, noch bevor die große Kirche zum Mittag läutet, eine uralte und unsterbliche Macht. Menschen beginnen sich in Ihren Häusern zu verstecken, erfüllt von Angst. Sie schließen Ihre Türen und verdunkeln die Fenster, kauern zitternd in Ecken und hoffen, dass der Tag der Asche kommt, an dem alles wieder vorbei ist.
Das Lachen, schleicht wieder durch die Gassen unseres Landes. Ein Lachen, das Menschen wahnsinnig werden lässt und zwingt in Reimen zu sprechen. Die Stimmen verzerrt und die Worte wirr, wird jeder noch so banaler Satz mit Trompeten begleitet, welche Menschen die zuhören wiederum das Lachen aufzwingen. Ein Teufelskreis, aus dem es kein entrinnen gibt.
Ausgehend von der kleinen Stadt mit der großen Kirche verbreitet sich das Lachen nach und nach im ganzen Land, nur wenige Gegenden scheinen immun zu sein. Ihnen kann das Lachen nichts anhaben, aber die Angst.
Doch, es gibt Hoffnung, der Mensch ist nicht wehrlos. Aber es bleiben nur wenige Monate sich dem Lachen entgegenzustellen. Jedes Jahr aufs neue bereiten sich ausgehen von der kleinen Stadt mit der großen Kirche, viele darauf vor das Lachen zu bekämpfen. Prinzen und falsche Prinzessinnen, ganze Orden holen bunte Gewänder hervor und üben überlieferte Lieder die immer und immer wieder gespielt werden. Sie reisen, verkleidet, durch das ganze Land um mit altem Brauchtum das Lachen abzulenken. Eine Herkulesaufgabe die nur die tapfersten durchhalten.
Wenn dann, wenigen Monate später fast das ganze Land im eisernen Griff des Lachens steckt, genauer im zweiten Monat des noch jungen Jahres, das Licht zurückkehrt und das Leben wieder schneller wird, beginnt ein grausames Fest, das so in der Welt einzigartig ist. Das Lachen ist jetzt groß und mächtig, so mächtig, dass es die ganze Welt verschlingen könnte, aber durch die Lieder und Reime der Orden wie von einer unsichtbaren Barriere im Land gehalten.
3 Tage dauert das Fest. 3 Tage an denen Närrinnen und Narren, verkleidet wie die vom Wahn besessenen und geführt von Prinz und Prinzessin sowie deren Garde, versuchen die Menschen vom Lachen zu befreien.
Am Montag beginnt der Prinz mit seiner Garde, die armen Seelen zu sammeln. Es ist ein schrecklicher Anblick dem sich den wenigen, nicht betroffenen Menschen bietet. Bunt maskierte Leute laufen, ja tanzen fast wie von Sinnen durch die Straßen. Angeführt von bunten Wagen, von denen Ordensmitglieder immer wieder alte Wörter rufen und Süßigkeiten werfen. Niemand weiß so recht warum, aber das Lachen scheint davon magisch angezogen zu werden.
Am Dienstag gehen die Messen weiter. Große Säle gefüllt mit bunt maskierten und im Wahn lachenden Menschen, denen man tief unter dem Lächeln den Schmerz ansehen kann und die sich innerlich winden vor Angst. Die Narren auf Ihren Kanzeln geben alles um mit den überlieferten Liedern und Reinem, die für nicht betroffene jeden Sinn entbehren, das Lachen zu schwächen. Es ist ein zähes Ringen um Macht und eisernen Willen. Ein schmaler Grat zwischen Hoffnung und Verzweiflung, denn sollten die Narren selbst dem Lachen zum Opfer fallen, wäre es das Ende.
Am Mittwoch, dem Tag der Asche ist alles vorbei, das Lachen am Ende. Gezeichnet von den Exzessen, der Lauten Musik und den Reimen mit Ihren stumpfen und unsinnigen Wortkonstrukten zieht es sich geschwächt zurück. Zurück in die kleine Stadt mit der großen Kirche in der alles begonnen hat.
Hinterlassen hat es ein Schlachtfeld, das seinesgleichen sucht. Teile des Landes bleiben verwüstet zurück mit alten Süßigkeiten, bunten Papierschnipseln und verschüttetem Alkohol. Aber die Menschen haben für ein weiteres Jahr diese uralte Macht zurückgedrängt und so etwas wie Alltag kann wieder einkehren. Eine trügerische Zeit, in der es schläft und wieder zu neuer Stärke reift. Und wenn die Tage dann wieder kürzer werden und die dunkle Jahreszeit erneut anbricht, geht alles wieder von vorne los. Dann erwacht wieder, das Lachen.
Eine Geschichte wie Sie so oder ähnlich in einem nicht sehr weit entfernten Land erzählt wird, als Warnung an alle.
Blödsinn, werden einige jetzt rufen, ausgemachter Humbug. Vielleicht. Aber immer, wenn jemand über einen schlechten Witz lacht, einen uralten Reim aufsagt und anfängt zu grinsen, oder sich wie verzaubert zu bunten Kostümen hingezogen fühlt solltet Ihr Euch eines fragen.
Kann es sein das unter dem Lachen im Gesicht, in Todesangst, gerade eine uralte Macht nach einer weiteren Seele greift?
Hm? Sehe ich da ein Lächeln auf deinem Gesicht?
-Dienstag-
Wieder eine Serie geschafft, Black Lagoon ist zu Ende geguckt. Zum Schluss habe ich beide Staffeln plus die Bonus Folgen gesehen und nicht abgebrochen wie ich erst am überlegen war.
Meine allgemeine Einschätzung beleibt aber, die Serie hat recht wenig Tiefe. Die Charaktere entwickeln sich nicht weiter, man bekommt nur hier und da mal ein paar zusätzliche Informationen zur Vergangenheit, wenn es in den Plot passt, generell bleibt aber alles recht oberflächlich. So weit, so bekannt.
Was mich letztendlich aber bei der Stange gehalten hat, waren die Geschichten und meine Güte waren da ein paar Brocken bei. Gerade der Storybogen um die beiden Killer Kinder hat mich eins um andere mal zum Schlucken gebracht. Weniger wegen dem was gezeigt wird, da bin ich von anderen Action Serien schlimmeres gewohnt, als mehr was impliziert und gesagt wird. Die schlimmsten Szenen spielen sich im Kopf des Zuschauers ab und ich habe leider eine blühende Fantasie.
Alles in allem bin ich recht zufrieden mit der Serie, aller Kritik zu trotz. Ich hatte mir einfach mehr Erhofft, muss aber auch zugeben, das unkomplizierte Action ohne größere Fokus auf Entwicklung der und oberflächlichen Charaktere durchaus seinen Charme haben kann, wenn das Setting passt. Die einzige Kritik, die ich dabei habe, ist Rock, der, Haupt- oder bessere gesagt, Fokus Charakter. Ich verstehe den Grund für ihn, er soll quasi der normale Part des Teams sein und damit das Mindset des Zuschauers widerspiegeln. In einer Welt voller Verbrecher und Psychopathen ist er der einzig normale. Ich frage mich nur, braucht es in so einer Action und Erzählung-fokussierten Serie das überhaupt, oder hätte man sich den Typen sparen können?
Wie auch immer, eine Serie, die man gut in einem durch Gucken kann, ohne sich nach jeder Folge Zeit nehmen zu müssen über das gesehene nachzudenken. Zur Abwechslung mal ganz nett denke ich.
-Mittwoch-
Vor gut eineinhalb Wochen kam wieder einmal eine neue, alte Kamera bei mir an. Diesmal aber nicht gekauft, sondern von einem netten Menschen als Geschenk bekommen, Eine Canon Powershot G1 von 2001. Die Spezifikationen sind recht gut, gerade für Anfang das Jahrtausend
Eine Auflösung von 3,3MP, Compact Flash Speicher, RAW Fotos, dreh und schwenkbares 1“ Display ein ein paar Kleinigkeiten mehr. An sich nichts für mich. Ich suche aus den Anfängen der Digitalkamera Ära eher die „schlechten“ und besonderen Geräte, weniger die Semiprofessionellen die schon zeigten was später zum Standard werden sollte.
Meist sitzen die zwischen den besonderen Systemen die noch Ihre Macken hatten, aber Innovationen und Besonderheiten aufweisen die es später nicht mehr gab, Zeitzeugen könnte man sagen, und den Heutigen Systemen, die man täglich benutzt. Also nicht gut genug für Heutige Ansprüche. Oder?
Zumindest bei der Canon G1 bin ich positiv überrascht.
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
Die Auflösung ist zwar klein aus Heutiger Sicht und das Menü lässt ein paar Kleinigkeiten vermissen, abgesehen davon ist die Kamera aber durchaus auch heute noch zu gebrauchen. Die Fotos sind sehr gut und dank RAW ideal zum nach bearbeiten. Der Zoom reicht ebenfalls locker für den täglichen Bedarf aus. Eine durchaus noch nutzbare Kamera. Nur benötige ich die eigentlich nicht. Eigentlich. Ohne zu technisch werden zu wollen, kann man mit der Kamera noch was Schönes machen. Infrarotfotografie.
Es fehlt vor dem Sensor ein Sperrfilter der Heute nahezu immer verbaut wird. Dazu noch einen Filtergewinde und damit alles was man benötigt.
Ich bräuchte lediglich noch einen Infrarotfilter und kann mich dann mal an diese eher ungewöhnliche Art der Fotografie wagen. Werde ich im Frühling spätestens mal versuchen, funktioniert sehr gut bei vollem, grünen Laub, und euch dann die Ergebnisse auf ph-works.de präsentieren. Sofern ich die Website mal fertig bekomme.
-Donnerstag-
Es beginnt. Seiken Densetsu 2, Tot. Super Mario World, tot, Super Metroid, noch da. Innerhalb von 3 Tagen habe ich 4 Gameboy und Super Famicom Spiele gefunden deren Batterien den Geist aufgegeben haben. Blöderweise habe ich das Thema recht lang vor mich hergeschoben und nur immer reagiert, wenn man so will, aber jetzt so viele Spiele auf einmal zu sehen deren Speicher aufgegeben haben macht mich etwas nervös. Ich fürchte, es wird Zeit für einen Großeinsatz zur „Rettung der Savegames“, oder so ähnlich. Das bedeutet erst einmal vernünftig katalogisieren, was Batterien eingebaut hat, alle wichtigen Speicherstände extern sichern und dann Ersatzbatterien besorgen. Lötmaterial und die passenden Bits zum Öffnen der Modul habe ich glücklicherweise schon. Da fällt mir ein, was ist eigentlich mit den Konsolen? Die Dreamcast Batterie hat schon vor langem den Geist aufgegeben, aber meine drei Playstation 2 und der Gamecube haben ja auch interne Batterien.
Ich befürchte da kommt in nächster Zeit etwas mehr Arbeit auf mich zu.
Ach, eine Konsole hätte ich beinahe vergessen den Sega Saturn, der hat ja auch eine interne Batterie die seit Jahren platt ist und………..ähm, das könnte ich eigentlich gleich mal eben erledigen.
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
-Freitag-
Dass Ihr diese Zeilen hier lesen könnt, gleicht einem kleinen Wunder. Ein Schrecken geht durch die Community, vor dem viele Angst haben und elektronische Imperien zu Fall bringen könnte. EIN UPDATE VON WORDPRESS!!!!
Klingt nicht so schlimm? Ja dachte ich mir auch und habe einfach am Freitag die Software auf den neuesten Stand gebracht. Nichts passiert. Ich rechne zwar damit das ggf. Plugins nicht mehr laufen, das habe ich z. B. bei Firefox, aber auch hier alles gut.
Also warum die dramatische Einleitung? Weil ich am Freitag mehrere Tweets und Facebook Einträge lesen konnte auf denen Leute Ihre Besorgnis geäußert haben. Von Menschen, die sich nicht sicher waren und deswegen in die Runde gefragt haben, um auf Nummer sicher zu gehen, über Leute die panische Angst hatten Ihre Website zu verlieren bis hin zu Verweigerern, die das Ende der modernen Zivilisation so wie wir Sie kennen heraufbeschworen haben. Also elektronisch und im Netz.
Was ich da lesen konnte, finde ich exemplarisch für ein Dilemma der modernen Welt. Auf der einen Seite wünschen sich viele Verbesserungen und Neuerungen von der Elektronik die wir heutzutage benutzen. Smartphones, Smart TV, Computer und Co sollen immer besser und funktionaler werden. Auf der anderen Seite ist der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier und scheut Veränderungen an bestehenden System, sprich Updates. Viel lieber wird neu gekauft und ersetzt, notfalls kann man dann ja zurück zum alten Gerät. Bei Software ist das aber nicht so einfach möglich und ein Update meist Final und nicht rückgängig zu machen.
Aber was, wenn etwas schiefgeht, Funktionen verschwinden, oder noch schlimmer, sich was Gewohntes ändert? Ich glaube das ist auch der Grund warum immer noch so viele bei Windows 7 sind (knapp 30 der Windows User) obwohl die Uhr gnadenlos tickt und am 14. Januar 2020 der Support endgültig endet.
Ich bin bei dem Thema auch hin- und hergerissen. Auf der einen Seite mache ich brav nahezu jedes Update das angezeigt wird, egal bei welcher Software am PC. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen ich ältere Software verwende. Auf der anderen Seite würde ich auch heute noch Windows XP nutzen, wenn ich könnte.
Rein aus Gewohnheit.
-Samstag-
Vor kurzem habe ich wieder mit dem zeichnen angefangen. Nicht so wie Ihr vermutlich denkt. Aus mir wird sicher kein Comic-/Mangazeicher oder ähnliches, aber seit Monaten sammle ich Ideen zu Projekten, die ich umsetzen möchte. Nur einfach Skizzen und Notizen bisher, mehr nicht.
Drei Projekte habe ich mir jetzt endlich mal rausgesucht, die ich umsetzen möchte, an sich einfache Holzarbeit, etwas Elektronik, nichts Schweres und alles machbar. Aber ich bin jemand der gute Anleitungen und Vorlagen braucht, an die ich mich halten kann, sprich, aus den Notizen müssen Anleitungen werden und aus den Skizzen Vorlagen, vor allem da ich auch genau wissen muss was an Materialien und Werkzeug ich brauche und ggf. kaufen muss. Blöd nur, wenn schon bei den Vorbereitungen Material und Werkzeug fehlt.
Papier ist kein Problem, unter meinem Drucker liegen mehr als genug blanke Blätter, aber an den Utensilien mangelt es. Da ich gern (und oft) mal Fehler mache und eine Menge korrigiere, kommt zum Schreiben und zeichnen nur ein Bleistift infrage. Ich habe zwar einen Friction Pen, also einen Kugelschreiber mit Radiergummi die per Reibungshitze funktionieren, aber für größere Flächen ist der nicht sonderlich geeignet. Also der Klassiker, Bleistift. Kein Problem, habe 3 Stück noch gefunden. Problem hier ist das die relativ dick geraten sind, so das ich im Millimeter Bereich nur ungenau arbeiten kann, da die Spitzen schnell stumpf werden. Keine Ahnung, ob es daran liegt, dass die seit gut 15Jahren nahezu unbenutzt herumliegen, oder nur ein paar Cent gekostet haben. Anspitzen wäre eine Option, wenn sich irgendwo im Haus ein Anspitzer finden würde. Ich hatte mal einen, ganz sicher, irgendwo.
Baustellen sind auch Geodreieck und Lineal. Beide ebenfalls Jahre alt und mit viele Macken an den Messkanten. Für Feinarbeit nicht zu gebrauchen.
Worauf ich hinaus will, ich fühle mich gerade wie ein Kind kurz vor der Einschulung. Ich brauche/, hätte gerne, einen Druckbleistift, neues Messwerkzeug und am besten noch einen Zirkel und dünnere Buntstifte, zum Markieren und hervorheben von Stellen in den Zeichnungen.
Ach ja und ein „Federmäppchen“ in dem ich alles reinlegen kann. Ordnung muss sein.
Ich glaube aber, die Zuckertüte zur Einschulung werde ich mir sparen.
-Sonntag-
Kannibalen-Ameisen aus dem Atombunker! Nach Jahren der Gefangenschaft haben Wissenschaftler
Kannibalen Ameisen aus einer alten sowjetischen Atomanlage befreit und nun sind Sie unter uns.
Jetzt fehlen nur so technische Angaben wie „in Technicolor“ und „nie gehört in Sensurround“ und noch mehr Kino Bla wie, in jedem Eimer so viel Popcorn wie Ameisen auf dem Screen.
Jep, klingt nach einem typischen Hollywood B-Movie, einem echten Creature Creep Streifen. Aber was ist, wenn es die Wahrheit wäre? Eine echte Nachricht? Panik und Chaos auf den Straßen, umgestürzte Autos und brennende Mülltonnen.
Also haltet euch fest. ES IST WAHR!
Aber bevor Ihr mit Fackel und Schaum vor dem Mund aus der Wohnung rennt, ganz ruhig bleiben und weiter lesen. Die Realität ist nicht so schlimm wie man bei den Worten denken könnte, auch wenn alles davon wahr ist, aber in meinen Augen trotzdem interessant.
Vor 6 Jahren entdeckten Forscher ein Nest von Waldameisen, in einer alten, stillgelegten Atomanlage im Westpolnischen Międzyrzecz (Meseritz). Die Königin der „Formica polyctena“ war auf die grandiose Idee gekommen ihr Nest auf einem alten, verrosteten Lüftungsschacht zu errichten und so kam es wie es kommen musste. Der Rost schritt mit der Zeit voran, sodass nach und nach immer mehr Arbeiterinnen in den Schacht und damit in den sicheren Tod fielen, denn aus dem gibt es kein Entkommen. Abgeschnitten von Ihrer Kolonie, Nahrung und Sonnenlicht waren die Überlebenschancen quasi bei null. Könnte man meinen.
Die gefallenen Tiere schlossen sich zu einer Art Subkolonie zusammen, die es auf knapp zwei Millionen Ameisen brachte. Als Nahrungsquelle wurden tote Artgenossen herangezogen, deren ausgehöhlten Chitinpanzer sich an den Wänden des Lüftungsschacht zentimeterhoch stapeln.
Ganz so ungewöhnlich wie das klingt, ist das nicht. In freier Wildbahn neigen bestimmte Armeisenarten, vor allem im Frühling, wenn Proteinreiche Nahrung noch knapp ist, zu sogenannten Ameisen Kriegen um das Territorium. In diesen Kämpfen werden benachbarte Nester angegriffen und die getötete Kolonie als Nahrung verwendet. Hach, die Natur ist was Schönes nicht?
Was unsere Luftschachtameisen angeht, gibt es aber ein Happyend. 2016 beschlossen die Entomologen, nach dreijähriger Forschung die Krabbelviecher zu befreien, indem Sie einen 3 Meter langen Stab, in den den Schacht ließen, an dem die Ameisen herauskrabbeln konnten. Die so geretteten Tiere fügten sich ohne Probleme wieder in die alte Kolonie ein, als wäre nie was gewesen.
Aber ich glaube das im Nest, unangenehme Fragen auf Sie warten werden und Ameisen Psychologen, die Ihnen durch die schwere Zeit helfen. Also, so stelle ich mir das jedenfalls vor.
Niemand interessiert sich für die Nachrichten der letzten Woche oder das Geschwätz eines in die Jahre gekommenen Mannes.
Das hindert Dengeki Gamer nicht daran genau das einmal pro Woche niederzuschreiben und auf aHatofMedia.de zu veröffentlichen, in der Hoffnung das es vielleicht doch irgendjemand interessieren könnte.
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