Dengekis Diary Woche 52/2019 – Von Rakugo bis 2020

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Kalenderwoche 52 – 23. bis 29. Dezember 2019

“Rakugo funktioniert alleine durch eine Person, den Rakugoka.”

-Montag-

Ich sage es oft, ich sage es gerne und Ihr werdet es auch in Zukunft noch zu lesen bekommen. Ich liebe Geschichten. Egal woher, egal in welcher Form erzählt. Wenn mich das Thema interessiert und die Charaktere packen bin ich schnell Feuer und Flamme.

Letzte Woche habe ich über eine Anime-Serie geschrieben welche in der ausgehenden Saison lief. Kabukicho Sherlock. Eine Neuinterpretation des alten Charakters von Arthur Conan Doyle, der seine Fälle mit einer Geschichten-Erzählung im Rakugo Stil löst.

Die Kunst des Rakugo hatte ich schon vor Jahren einmal am Rande mitbekommen, da es sich hier aber um eine sehr japanische Erzählform handelt, gab es kaum Material in einer Sprache, der ich mächtig bin. Also habe ich mich nie damit wirklich beschäftigt. Bis jetzt.

Was ich im Anime gesehen habe hat mich beeindruckt und interessiert. Eine Art Geschichten zu erzählen wie ich sie bisher nicht wirklich gekannt habe und vor allem da ich jetzt verstanden habe was hier passiert, wollte ich mehr. Meine Neugierde war geweckt.

Internet sei dank habe ich, neben einigen nieder geschriebenen Information, auch Vorführungen in englischer Sprache finden können und wurde in meiner Hoffnung bestätigt, dass es sich um eine Kunstform handelt, die mich anspricht.

Humor, Horror, Drama, alles das, was man sich vorstellen kann, wird erzählt von einer einzigen Person, die alle Rollen übernimmt, auf einer Bühne ohne Bühnenbild und ohne das der Erzähler sein Kniekissen verlässt.

Hört sich langweilig an, ich meine, wie kann eine Person verschiedenen Charaktere spielen? Genau das ist der Knackpunkt, bei einem schlechten Erzähler ist es auch langweilig. Ein erfahrener Profi allerdings bringt die Geschichten durch Gestik, Mimik und verstellten Stimmen oder auch nur Betonungen so zum Leben, das der Rest, der auf der Bühne fehlt, im Kopf stattfindet. Eine beeindruckende Technik in meinen Augen. Rakugo funktioniert alleine durch eine Person, den Rakugoka, übersetzt einsamer Geschichtenerzähler, einem Papierfächer als einziger Requisite, manchmal auch noch einem Tuch und, ganz wichtig, dem Publikum.

Glück wie ich habe gibt es, mindesten, eine Anime-Serie die auf dem Thema fußt. Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu. Nach der ersten Folge genau meine Wellenlänge.

Nicht nur werden die Grundlagen des Rakugo präsentiert und auch Vorstellungen gezeigt welche die Charaktere der Serie spielen, sondern auch die Serie an sich, mit Ihrem Setting in der alten Shouwa Ära, der 50er oder 60er Jahre wie ich vermute, spricht mich sehr an.

Die Serie erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der aus dem Gefängnis entlassen wird, mit nichts, kein Geld, kein Zuhause zu dem er gehen kann, nur mit dem Traum ein Rakugoka zu werden. In der ersten Folge wird recht schnell das Setup aufgebaut, etwas sehr schnell um ehrlich zu sein, auch wenn die erste Folge 45min lang war. Mich hat aber das gesehene und wie so oft die Charaktere schnell in Ihren Bann gezogen, so das ich auf jeden Fall weiter sehen werde.

Ich bin schon auf die nächsten Geschichten gespannt.

-Dienstag-

Tag eins der drei „Freudentage“ im Jahr und ich habe einen massiven Fehler begangen. Aller minutiösen Planung zum Trotz sind all die Anstrengungen und Überlegungen der letzten Tage für die Katz. Ich hoffe nur das ich hier heil rauskomme und es überlebe (Spoiler, ja ich habs überlebt).

Ich habe vergessen was einzukaufen. Also stelle ich mich wie ein Sündiger in die lange Schlange im Laden an, fülle nach und nach meinen Einkaufswagen und beginne nachzudenken. Woher kommen all die Menschen?

Ich meine, wie viele von denen hatten wirklich keine Zeit vor heute einzukaufen und wie viele haben es einfach vor sich hin geschoben. Die Schlange an der, nein den Kassen sind lang. In meinem Kopf beginnt sich eine Geschichte zu formen.

Heiligabend, Herr Müller bindet sich seinen Schal um den Hals und zieht sich seine Schuhe an. Hinter Ihm, seine Frau, zwei Kinder und ein kleiner Hund.

Papa, fährt es aus dem kleinen Jungen, warum gehst du weg? Der Vater versucht die Tränen zurückzuhalten und beugt sich über seinen Sohn. Seine Hand legt er sanft auf den Kopf des Jungen. Ich muss gehen, weil ich einen Fehler gemacht habe. Zeit ist so kostbar und doch verschwenden wir sie leichtfertig. Immer sagen wir, ich mache das später, ein andermal, es dauert ja noch bis es passiert, aber wenn der Tag dann kommt und man unvorbereitet da steht, muss man die Konsequenzen tragen und hocherhobenen Hauptes sein Schicksal annehmen.

In diesem Moment bricht die Frau dazwischen. Liebling, das ist es nicht wert. Lass einfach gut sein und zusammen mit uns die Tage genießen. Es muss nicht perfekt sein. Das wichtigste ist, das wir uns haben. Ich bitte dich.

Herr Müller setzt seinen Hut auf und verlässt die Wohnung. Solange ich lebe, wird es in diesem Haus kein Braten ohne Bratensoße geben. Mit schweren Schritten macht sich Herr Müller auf den Weg, während hinter Ihm seine Frau unter Tränen zusammenbricht.

PIEP. Das macht 7,94 €. Ich wache aus meinem Tagtraum auf und packe die gekauften Sachen in die Tüte. Der Laden ist immer noch gut gefüllt. Als ich die Türen hinter mir lasse und nach Hause gehe denke ich an Herrn Müller und hoffe, das eine kleine Familie dieses Jahr keinen trockenen Braten essen muss.

-Mittwoch-

Erster Weihnachtstag. Nach dem Mittagessen bei Muttern geht es nach Hause und höre die Uhr an der Wand ticken. Feiertag.

An Tagen wie diesen bin ich froh Hobbys zu haben, die ich verfolgen kann. Was will man sonst machen?

TV scheidet aus, da läuft seit Jahren immer dasselbe in Dauerschleife, spazieren gehen bei dem Wetter will ich auch nicht und eigentlich will ich heute auch einfach nur meine Ruhe haben.

Videospiele ich komme.

Ich habe das Gefühl, dass ich heute meine halbe Sammlung in den Händen gehalten habe. Mal habe ich nur die Packung angesehen, mal 5 Minuten gespielt. Als hätte man ein eigenen kleines Museum zu Hause.

Eh man sich versieht, ist auch schon Abend. Ein Film gucken, danach noch etwas weiterspielen und dann geht es auch schon wieder ins Bett.

Nicht der aufregendste Tag, aber Entspannung muss auch mal sein.

Etwas das manche schon fast verlernt haben, da man immer das Gefühlt hat was machen zu müssen, produktiv zu sein.

-Donnerstag-

Zweiter Weihnachtstag, später Abend. Ich sitze hier mit einer Tasse Tee und habe das Gefühl einen Kampf überstanden zu haben. Magenschmerzen nach zu vielem Essen, schlecht geschlafen wegen Magenschmerzen und Ärger in der Familie, auch wenn ich glücklicherweise nicht direkt betroffen bin. Dazu die obligatorischen Geschichten aus längst vergangener Zeit, die ja viel besser war als heute außer dem, was schlechter war, aber selbst das hat man irgendwie noch als was bessere in Erinnerung.

Der Rausschmeißer wie jedes Jahr das Geheule und Gejammere über all die Leute die alle schon tot sind. Leider auch ein Teil der Tradition, zumindest bei uns. Ich sitze immer da, höre mir das alles an und ertrage es einfach still. Frohes Fest.

Ich gebe es zu, ich bin immer froh, wenn die Feiertage vorbei sind und der Alltag zurückkehrt.

Egal was gefeiert wird, mittlerweile endet es immer mit denselben alten Geschichten und langen Gesichtern, jedes Mal. Leider werden selten die schönen Erinnerungen rausgeholt.

Zu Hause, alleine und in Ruhe, kann ich wenigstens meiner eigenen Tradition frönen, das jährlich durchspielen von Red Dead Redemption. Seit nun 2012, jedes Jahr und komischerweise wird es nicht langweilig. Ich glaube, das ist die Videospielversion eines Weihnachtsfilmes. Die einen sehen dabei zu wie ein Hochhaus von Terroristen eingenommen wird, wie der Terminator John Connor rettet, oder ein kleiner Junge 2 Einbrecher ins Krankenhaus bringt während ich einen Outlaw durch den Wilden Westen scheuche. Traditionen können schon komisch sein.

-Freitag-

Ich bin ja mittlerweile recht Stolz auf meine Fotos, ich möchte fast sagen, viele gefallen mir teilweise so gut, das ich mir sogar an die Wand hängen würde, nur macht mein Drucker keine all zu gute Arbeit dafür. Aber, falsches Thema. Ich wurde von einem Freund gefragt, woher ich meine Idee und Techniken nehme, da ihm beides sehr gefällt. Nachdem ich äußerlich falsche Bescheidenheit gespielt habe während ich mich innerlich gefühlt habe wie ein kleines Kind dessen Makkaroni-Bild von Mama gelobt wurde, sagt ich mit Stolz geschwellter Brust, alles geklaut.

Klingt jetzt etwas schräg, hat aber seinen Grund und auch der ist nicht auf meinen Mist gewachsen.

Wenn man künstlerisch arbeitet oder das zumindest versucht, landet man irgendwann immer in einer Ecke und fragt sich wie es weitergehen soll. Wie kann ich eine bestimmte Technik anwenden, um das Ergebnis zu bekommen, das ich im Kopf habe? Woher nehme ich Ideen, um nicht in ein kreatives Loch zu fallen und wie setze ich die dann um? Niemand kann das ohne Erfahrung beantworten.

Die Lösung nennt sich, „Steal like an Artist“, klaue wie ein Künstler.

Gemeint ist das es nicht notwendig oder möglich ist das Rad neu zu erfinden. Schon die alten Meister haben voneinander abgekupfert und ihre Version eines Bildes angefertigt. Die Aufgabe ist also eher, die eigene Version einer Idee um zu setzen, was mit stehlen gemeint ist.

In meinem Fall, bzw. im Fall von sicher vielen Fotografen ist es dann so, da man sich ein Foto nimmt und versucht das zu rekreieren. Keine 1:1 Kopie, sondern eine neue, vielleicht sogar bessere Version. Es fängt klein an. Das Licht anders setzten, den Pinselstrich verändern, oder anderes Werkzeug verwenden. Wenn man das immer und immer wieder macht, verfeinert man irgendwann die eigenen Fähigkeiten und entwickelt früher oder später den eigenen Stil und setzt Ideen völlig neu um. Das beste, was dann passieren kann, ist, das man selbst kopiert wird. Es klingt absurd in einer Zeit wo jeder jeden verklagt, weil eine Idee oder ein Produkt, kopiert und verändert wird. Ich sehe das aber etwas lockerer. Wenn ein Gegenstand gestohlen wird, ist er weg und bei jemand anderem. Wenn aber die Idee zu dem Gegenstand geklaut wird, sind plötzlich 2 oder mehr davon da. Nicht unbedingt immer das gleiche, aber mehr das aus einer einzigen Idee entstanden ist.

Das Ganze hat Austin Kleon in einem Buch zusammen gefasst das sich, Überraschung, “Steal like an Artist” nennt und sehr bald in mein nicht vorhandenes Bücherregal wandert.

Da fällt mir ein, ich brauche mal langsam ein Bücherregal.

-Samstag-

Kurz vor dem Ende des Jahres noch ein weiteres Spiel geschafft, Borderlands 3 ist zu Ende, also, abgesehen vom Endgame und ein paar Kleinigkeiten die ich noch sammeln könnte. Das übliche halt bei so einem großen Spiel. Wie schon vor ein paar Wochen angesprochen habe ich erfreut feststellen dürfen, das Gearbox nur an ein paar Stellschrauben gedreht hat, ohne das Spielprinzip zu verändern. Es gilt immer noch, kennst du ein Borderlands, kennst du alle. Der Storymodus konnte mich aber wieder sehr gut packen, mir hat gefallen was ich zu sehen bekommen habe. Allerdings denke ich das es Einsteigern etwas schwer gemacht wird. Das Spiel setzt zwar nicht direkt voraus, das man die Lore aller Spiele kennt, aber auch ich bin hier und da etwas ins Grübeln gekommen, da ich nicht wusste, das The Tales of the Borderlands geschichtlich eine Relevanz hat und ich schlicht einige Charaktere vermisst habe und es keinen Hinweis gab, was mit denen geschehen ist. Den Titel muss ich definitiv nachholen.

Aber mal zum Spiel selbst und hier hat Gearbox in einer Hinsicht eine Schippe drauf gelegt. Die Umgebungen. Dass man jetzt im gesamten Sternen-System unterwegs ist und Kammern jagt, macht das Spiel optisch unheimlich abwechslungsreich, was auch bitter nötig war. Sein wir mal ehrlich, wir alle mögen Pandora, aber zig Stunden die Steinwüste des Planeten zu durchqueren ist auf Dauer etwas eintönig. Nein, jetzt gibt es noch eine belagerte Großstadt, einen Sumpf und noch einiges mehr zu entdecken. Das beste, mit den neuen Umgebungen kommen auch neue Gegner. So hat z. B. jeder Planet eigene Fauna die einem umbringen will. Herrlich.

Kritik habe ich nur an der Hauptgeschichte, die ist zum Ende raus etwas schnell abgearbeitet und eigentlich überraschende Situationen die mit einem dicken “AHH” präsentiert werden müssten meiner Meinung nach, der Dramatik wegen, werden leider nur schnell am Rande abgefertigt. Schade, aber kein Beinbruch denke ich.

Alles, was mir jetzt bleibt, ist zu warten. Borderlands hat sich mittlerweile in eine Position gestellt, von der aus die Serie eigentlich endlos weitergehen könnte und alles möglich ist. Dank dem Humor kann man ja auch Dinge und Umstände schnell mit einem Witz erklären, wenn es sein muss, ohne das es deplatziert wird. Jetzt kommen erst einmal noch ein paar Add-ons, dann hoffentlich eine Game of The Year Edition auf Disc, die ich mir dann zulegen werde und solle es jemals einen vierten Teil gehen heißt es für mich wieder, Munition kaufen, Waffen entsichern und Catch A Ride.

-Sonntag-

Das Jahr 2019 war eine seichte Achterbahnfahrt, nicht zu aufregend, aber es gab Höhen und Tiefen.

Ich habe zusammen mit Sir Pommes diese Website hier an den Start gebracht und 2 größere Videos veröffentlicht, worauf ich sehr Stolz bin. Auch das Wir Voll Verpixelt für a Hat of Media gewinnen konnten freut mich sehr. So sind 2 meiner besten Freunde mit an diesem Projekt beteiligt.

Mein Spiele-Portfolio ist so groß geworden, dass ich nicht mehr alles in die vorhandenen Schränke bekomme und ich war auf einer Menge Veranstaltungen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden.

Aber, man soll ja immer nach vorne Blicken und da habe ich mir eine Menge vorgenommen. Zum einen was Videos angeht.

Seit viel zu langer Zeit liegen Projekte, Skripte und Vorarbeiten ungenutzt auf der Festplatte herum, die ich jetzt mal so langsam angehen will. Mein größtes Problem ist immer, das ich alles alleine machen will, um niemanden vor den Kopf zu stoßen, wenn es am Ende nicht funktioniert. Das muss sich ändern. Ich werde vor allem verstärkt auf die hervorragende Schneide Arbeit von Sir Pommes zurückgreifen, der meine Visionen und Aufnahmen zu was Sinnvollem zusammenbringen soll. Das kann er auf jeden Fall besser als ich. Ich habe hier z. B. drei Kurzfilme, die ich umsetzen möchte und es ist nicht einfach vor und hinter der Kamera zu sein. Zumindest nicht zu selben Zeit.

2020 wird auch das erste Jahr sein, in dem ich etwas von mir geschriebenes und, professionell, gedrucktes in den Händen halten will. Mein erstes kleine Buch.
Ein Ratgeber, wenn man so will. Ich habe zwar keine Schimmer ob irgendjemand sich für das Thema interessiert, aber egal, wird trotzdem gemacht.

Nach Video und Text fehlt nur noch die dritte Säule meiner Interessen, Fotos.

Ich bin mittlerweile auf einem Level, bei dem ich mit vielen Fotos mehr als zufrieden bin. Nicht jedes Bild ist ein Hit, aber schon viel Schönes dabei. Also wird es Zeit den nächsten Schritt zu gehen, nur weiß ich noch nicht was der sein soll.

Ich will aber auf jeden Fall meine Bilder mehr verbreiten. Zum einen über eine Website, die im Entstehen ist, so das Photo Works als Marke endlich ein digitales Zuhause hat, zum anderen bin ich am überlegen ein Fotobuch in Kleinauflage zu produzieren. Natürlich als Erstes zum Thema Videospiele. Aber im Gegensatz zum Ratgeber ist das bisher noch ein Gedankenspiel.

Was aus alle dem wird, werden wir sehen, spätestens in einem Jahr und hoffentlich immer noch an dieser Stelle.

Und mit der zehnten Ausgabe von Dengekis Diary geht das Jahr auch zu Ende. Ich habe zwar keine Ahnung wie viele hier mitlesen, aber es war mir eine Freude für mich und auch euch meine Gedanken aufzuschreiben, so absurd die auch manchmal sicher waren.

Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle die hier mitlesen, ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Jahr 2019 und habt ein noch tolleres Jahr 2020. Wir sehen uns in einer Woche.

Niemand interessiert sich für die Nachrichten der letzten Woche oder das Geschwätz eines in die Jahre gekommenen Mannes.
Das hindert Dengeki Gamer nicht daran genau das einmal pro Woche niederzuschreiben und auf aHatofMedia.de zu veröffentlichen, in der Hoffnung das es vielleicht doch irgendjemand interessieren könnte.

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