Dengekis Diary Woche 50/2019 – Von Death Stranding bis XBOX

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Kalenderwoche 50 – 09- bis 15. Dezember 2019

-Montag-

Death Stranding. Ein Spiel, das ich nicht gespielt habe und auch sobald nicht vorhabe, dessen Hype ich nicht wirklich verstehen kann und ein Spiel von dem ich bisher immer noch nicht weiß was eigentlich drin vorkommt. Trotzdem möchte ich drüber reden. Klingt paradox, ich weiß.

Einige werden jetzt sicher einen sehr positiven oder negative, Text erwarten, aber wie gesagt ich kenne das Spiel nicht, was soll ich also sagen. Nichts, jedenfalls nicht direkt. Denn Death Stranding ist leider zu einem recht aktuellen Beispiel geworden für ein System, dem ich absolut nichts abgewinnen kann, aber selbst die Produktion eines Spiels beeinflussen kann.

Metacritic.

Die Rating-Website die viele Menschen für einen leuchtenden Turm der Weisheit halten, hat für mich einmal mehr bewiesen wie ungenau, ja nichtssagend diese Zahlen sein können.

Fast 6500 User Reviews zu Death Stranding wurden von der Seite gelöscht und damit der Score um gut 25 % verbessert.

Vor der „Säuberung“ hatte das Spiel nur knapp 50 % positive User Bewertungen, nachher fast 75 % und damit eine durchschnittliche Bewertung. Wobei ich 75 % als durchschnittlich zu bezeichnen schon fragwürdig finde, aber das ich ein anderes Thema.

Was genau ist passiert? Review-Bombing. Ein Problem mit dem User Review Seiten immer mehr und mehr zu kämpfen haben und vor dem auch z. B. Steam nicht verschont bleibt, weshalb die Ihr System vor längerem schon umgestellt haben.

Das Problem, so wie ich es sehe und verstehe, ist vor allem bei den Spielern an sich zu finden. Die Erwartungen waren riesig, immerhin reden wir von einem Kojima Spiel, und der Hypetrain wurde ebenfalls ordentlich mit Kohle befeuert, metaphorisch sowie wortwörtlich. Dabei herausgekommen scheint aber ein Spiel zu sein das zwar mit einer phänomenalen Grafik und interessanten Story aufwarten kann, aber einem Gameplay das weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Der Frust über ein Spiel, das eben nicht diesen Erwartungen entspricht, soll in Wort und Zahl verewigt werden, was auch viele User getan haben, bis Metacritic den Stecker gezogen und tausende Reviews gelöscht hat.

Fair? Das ist genau mein Problem. Auf der einen Seite hätte ich vermutlich dasselbe getan und die Reviews gelöscht die den Score verwässern, auf der anderen Seite waren das, teilweise zumindest, die ehrlichen Gefühle der Leute, die sich überdurchschnittlich enttäuscht sehen. Also wie geht man am besten damit um? Denn die ganzen 10/10 Wertungen und die Wertungen der „Profis“ wurden natürlich nicht angerührt.

Eine Lösung habe ich nicht dafür, ich sehe nur das Problem. Metacritic ist keine Seite, auf der man sich eine Meinung zu Spielen bilden kann. In meinen Augen ist das keine Seite mit massiven User generierten Kurzreviews die Zahlen ausspucken. Man unterwirft sich nur einem Diktat der Zahlen, die nichts darüber aussagen, was DIR das Spiel, der Film, oder der Song bringt. Geschmäcker sind halt unterschiedlich, was mir gefällt, muss noch lange nicht dir gefallen und was Dich in Rage versetzt, ist mir vielleicht egal bei der Wertung. Was ich seit Jahren mache, ist mir nur noch Videos und Texte von Personen anzusehen. Klingt komisch, ich weiß, aber das heißt nichts anderes als das ich nach Geschichten suche, wie jemand das Spiel, oder z. B. Film, erlebt und aufgenommen hat. Kein Review, keine Analyse oder Abhandlung, sondern das ganz persönliche Erlebnis.

Mein Vertrauen in Seiten wie Metacritic ist längst gebrochen, spätestens seit einem meiner Lieblingsspiele, Lost Planet 3 für Playstation 3, das ich mir blind gekauft habe und nicht eine Sekunde davon bereue.

Metacritic Score, 61.

-Dienstag-

Ich habe zu viel unnützen Kram herumliegen. Sachen, die ich wohl nie brauchen werde, verstopfen seit Jahren meine Schränke, aber ich bringe es nicht über Herz die wegzuwerfen.

Mari Kondo würde mir wohl Ihr Buch über den Schädel ziehen.

Drei Beispiele:

Eine 2,5Zoll Festplatte aus einem alten Laptop. 20 GB und Funktion unbekannt.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Ich habe keine Ahnung wo das Teil her ist um ehrlich zu sein. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals einen defekten Laptop auseinander genommen zu haben, um Teile zu entnehmen. Da ich allerdings auch passenden RAM für einen alten Laptop habe, auch seit Jahren in einer Schublade werde ich wohl mal ein altes Gerät gehabt haben. Was ich mit den Teilen allerdings noch machen soll? Keine Ahnung.

Die Festplatte werde ich mal auseinander nehmen für ein Foto und dann endgültig entsorgen denke ich.

Ein Teak DW-224E Slimline DVD ROM Laufwerk. Ebenfalls für ein Laptop und ich vermute aus derselben Quelle wie die Festplatte.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Eigentlich noch bekloppter das dieses Stück noch in meinem Besitz ist. Ich habe seit Jahren kein Laptop mehr mit optischem Laufwerk gehabt und damit ein Gerät für das ich den als Ersatz lagern könnte. Dazu kommt noch, dass ich das Spendergerät auch nicht kenne, also nicht weiß, in was für einen Schlepp Rechner ich den einbauen könnte.

Hier lohnt nicht einmal aufmachen für ein Foto.

Zu guter Letzt, ein echtes Kuriosum, bzw. drei davon.

Drei Compaq Series 2833 PCMCIA Diskettenlaufwerke. Bei denen weiß ich aber immerhin noch wo die herkommen.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Ich hatte die bei einer Schlender über einem Flohmarkt erspäht und für je 1 € gekauft. Ein passendes Gerät hatte ich nicht, aber die Idee war das wohl mindestens einer davon funktionieren wird und ich die Teile mal für ein paar Retro-Laptops nutzen kann, um Daten einzuspeisen.

Was ich auch mehr oder weniger kurz nach dem Kauf probiert habe nur, um festzustellen das, ohne entsprechenden Treiber, nichts zu machen ist. Nach etwas Recherche im Netz kam ich zu dem Schluss, das wohl nur die passenden Computer von Compaq in der Lage sind die Dinger zu nutzen, die den passenden Treiber schon im ROM haben.

In dem Fall könnte man sagen, dass es einen Versuch wert war und die Dinger nun ein wenig im Schrank liegen, weil sich vielleicht noch was ergibt.

Nur, das ich die vor um die 15 Jahre gekauft habe und also wohl endlich mal entsorgen…………… Sollte.

-Mittwoch-

Die Psyche des Menschen ist ein fragiles Ding, mit denen manche nicht richtig umgehen können.

Unter Idealen Umständen gut gepflegt und sorgsam beschützt begleite Sie uns durch den Alltag als freundlicher Begleiter, der uns die schönen Dinge des Lebens zeigt und uns vor Einflüssen warnt, die uns schaden können.

Paranoia Agent, der Anime, den ich zurzeit gucke, zeigt, dass wenn man der Psyche aber nicht richtig behandelt, aus dem freundlichen Begleiter ein Monster werden kann, das einen droht auf zu fressen und es scheint ein schmaler Grat zu sein zwischen Mensch und Monster.

Die zweite Folge von Paranoia Agent zeigt das sehr schön. In Junge der scheinbar alles kann, von allen geliebt, oder besser gesagt, angehimmelt wird fällt durch äußere Einflüsse, die er nicht kontrollieren kann in Misskredit und alle fangen an Ihn zu meiden und auch zu drangsalieren.

Nur ist es so das der Schuldige nichts für seine Probleme kann und ihm sogar helfen will. Was aber dem Erfolg verwöhnten Jungen nur ein weiterer Dorn im Auge ist.

Eine Erfahrung die keine machen möchte, ob jung oder alt.

Was man allerdings, meist, kontrollieren kann, ist der Umgang damit. Er kann oder will es nicht wahrhaben plötzlich nicht mehr die Nummer Eins zu sein und sucht sich einen Schuldigen, der auch schnell gefunden ist.

Das Ende vom Lied, einer liegt im Koma in einem Krankenhaus und der unser Wunderkind liegt unter Zuhause unter der Decke und hat Angst, weil er nicht kontrollieren kann, was als Nächstes kommt und er sich die schlimmsten Szenarien ausdenkt.

Ich frage mich immer wieder, können einem Romane, Filme, Serien oder eben in diesem Fall speziell Anime etwas beibringen, auch wenn die nur zur Unterhaltung geschrieben wurden?

Schwer zu sagen. Ich neige dazu gerne mir selbst etwas aus dem rauszunehmen, was ich sehe. Ob ich es nun hineininterpretiere oder die Message wirklich vorhanden ist, sei mal dahingestellt.

Im Fall dieser einen Folge ist es wohl, das man aufpassen sollte sich nicht in haltlose Vermutungen zu stürzen, die einem direkten Einfluss auf dich selbst und andere Menschen haben kann. Am Ende kann es sonst mehr als verletzte Gefühle geben.

Die Psyche des Menschen ist eben ein fragiles Ding und versucht vorhandenen Lücken selbst zu füllen, um Schmerz zu verhindern.

– Donnerstag-

Heute erzähle ich euch eine Geschichte, die vor vielen, vielen Jahren passiert ist. Allerdings habe ich vergessen wo, um ehrlich zu sein. Vielleicht in dem Ort in dem ich aufgewachsen bin, vielleicht in der großen Stadt, vielleicht aber auch nur in meinem Kopf. Wer weiß das schon?

Wir befinden und in einer kleinen Wohnung. Ein junges Paar ist gerade eingezogen, verliebt und voller Vorfreude auf die Zeit, die sie miteinander verbringen werden.

Sie beschließen, ein Haustier muss her, um die Wohnung mit mehr Leben zu füllen bevor, irgendwann einmal, kleine Schritte dazukommen.

Wir treffen das Pärchen im Wohnzimmer an, wo beide miteinander diskutieren welch Fell denn nun die neue Behausung bereichern soll.

„Ein Hund, selbstverständlich.“ Fährt es aus Ihm heraus. „Ich möchte lieber eine Katze“, entgegnet Sie. Aber beides geht nicht im neuen Nest.

Setzen wir uns dazu und lauschen den beiden.

„Der Hund ist der beste Freund des Mannes und Weggefährte fürs Leben. Er symbolisiert Stärke und Treue. Das was ich mir auch für uns beiden Wünsche.“

„Aber ich wünsche mir für uns Geborgenheit Wärme, egal ob draußen die Sonne scheint oder der Regen von den Dächern prasselt. Eine Katze soll uns immer an diesen Bund erinnern.“

„Aber wer soll dich beschützen, wenn ich mal nicht in deiner Nähe bin? Ich brauche jemanden der auf dich aufpasst und jeden in die Flucht schlägt, der die was antun will. Das kann nur ein Hund“

„Ich bin unabhängig und frei. Ich kann auf mich selbst aufpassen und auch verteidigen. Wie eine Katze auf der Straße.“

„Ich will aber nicht, das du dich auf der Straße alleine verteidigen musst. Ich setzte dir eine Bodyguard an die Seite, der auf dich aufpasst.“

„Einen Bodyguard oder einen Wachhund? Ich liebe dich, aber du kannst mich nicht 24 Stunden am Tag bewachen lassen, ich brauche meine Freiheit.“

„Freiheit? Was denn für Freiheit? Du hast hier ein Zuhause, dein eigenes Reich, in dem du schalten und walten kannst wie du willst. Und dafür die Wache die dein Reich verteidigt.“

„Verteidigt. Für mich klingt das so als möchtest du mich einsperren. Auch ein Stubentiger muss mal an die Luft und braucht Zeit für sich.“

„Warum sind wir dann zusammen gezogen, wenn du eh wieder wegwillst?“

Keiner sagt ein Wort. Beide starren auf den Boden.

„Es tut mir Leid. Wenn du möchtest, kaufen wir Morgen sofort eine Katze. Ich will dich doch nicht einsperren und habe nur etwas Angst um dich.“

„Es tut MIR Leid. So ein kleiner Wachhund ist ja was Schönes und ich fühle mich Sicher mit dir zusammen.“

„Weist du was, ich habe eine Idee. Das kleine Zoogeschäft 2 Straßen weiter, an dem wir vorbeigefahren sind?“

„Ja?“

„Gehen wir hin und suchen uns unseren neuen Mitbewohner aus.“

„Lass uns das machen. Sucher wir einen neuen Freund, egal ob Hund oder Katze, Hauptsache er passt zu uns.“

Hand in Hand verlassen beide, gemeinsam die Wohnung.

Eine Stunde vergeht, zwei Stunden vergehen, drei Stunden vergehen. Es ist schon dunkel als beide zurückkehren, In den Händen ein Terrarium und ein Tütchen mit Medikamenten vom Arzt.

Mit gerötetem Blick und laufender Nase, aber glücklich, stellen sie den neuen Mitbewohner an seinem Platz. Eine Schildkröte. Als Symbol des neuen Zuhauses und dicken Schickt der Liebe die beide Umgibt? Oder als Erinnerung das man in einer neuen, frischem Beziehung manchmal einen dicken Panzer braucht? Ich habe es vergessen. Auf jeden Fall ist die Schildkröte haarlos.

-Freitag-

Zeit die Fotobearbeitung auf den nächsten Level zu bringen. Ich habe mir ein Grafiktablett gekauft. Gebraucht und größer als ich dachte (immer toll, wenn Firmen verschiedenen Modelle und Größen den selben Namen geben) aber an sich genau das was ich wollte.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Ich bearbeite meine Fotos ja generell nach, zum einen, weil ich immer mit einem sehr flachen Profil fotografiere, also mit wenig Farbe und Kontrast, aber auch immer öfters Kleinigkeiten retuschiere. Gerade bei Letzterem, komme ich wieder und wieder an die Grenzen meiner Maus, die einfach nicht fein genug auflöst, um damit kleinere Arbeiten durchzuführen. Ein Stift fühlt sich außerdem natürlicher in der Hand an beim Malen als eine Maus. Meiner Meinung nach.

Aber das ist nur der Anfang um herrlich zu sein, denn ich spiele auch wegen anderen Dingen schon länger mit dem Gedanken an ein Kritzelbrett. Über die Jahre sind eine menge Zeichnungen und Ideen in Papierform angefallen, die ich gerne einmal digital aufarbeiten würde. Ja, könnte man auch einfach scannen, aber bei der Nachbearbeitung wäre ich wieder beim Problem mit der Maus.

Zu guter Letzt, filmen. Die Skripte werden immer komplexer, die Szenen immer schwerer nur in Textform zu beschreiben, also muss irgendwann mal ein Storyboard her um Szenen und Einstellungen besser zu visualisieren. Ich denke das auch hier das Grafiktablett mir helfen kann.

Hoffe ich jedenfalls, vor der Einarbeitung graut es mir jedenfalls jetzt schon.

-Samstag-

Das habe ich mal wieder gebraucht, auch wenn es anstrengend war. Sir Pommes war zu Besuch und wir haben mal wieder nach langer Zeit etwas zusammen gedreht. Also richtig nach Skript. Ich denke das etwas Cooles dabei herauskommt. Aber es wird auch Zeit mal den nächsten Schritt zu gehen und das fängt bei der Planung an. Bisher haben wir immer recht kurzfristig geplant, geschrieben und gedreht, mit all den negativen Seiten die so ein schneller Job mit sich bringt. Ich will nicht sagen das schlechtes dabei rumgekommen ist und man sieht definitiv, dass wir uns entwickelt haben, aber „professionellere“ Sachen brauchen Ihre Zeit.

Also fange ich ab spätestens Januar an mehrere Skripte vorzubereiten, bzw. zu beenden die schon länger in der Mache sind, um die Ideen endlich mal um zu setzen. Vor allem drei fast fertige Skripte für Kurzfilme, bzw. Micromovies will ich 2020 unbedingt abarbeiten.

Freut euch also jetzt schon auf „5 Minutes“, „Every Heart heals different“ und “A new (old) Live“.

-Sonntag-

OK, reden wir mal über den Elefanten im Raum, die Xbox Series X. Also diesen schwarzen Turm der verdächtig nach einem Mini PC Tower aussieht, was er wohl technisch gesehen auch ist mit Komponenten von der Stange und einem angepassten Windows 10.

Aber darum soll es nicht gehen, sondern mehr um meine Beziehung zur Xbox Familie. Es gibt keine. Punkt.

Für annähernd jede Konsole die ich jemals gesehen oder in der Hand gehalten haben gibt es eine Handvoll Spiele, die ich gerne mal spielen würde, nur bei den Spieleboxen aus Redmond will der Funke nicht so richtig überspringen.

Dabei habe ich für Xbox und Xbox 360 sogar ein paar Spiele herumliegen, nur die passenden Konsolen habe ich mir nie geholt. Nicht zum Start, wenn die billiger geworden sind, wenn das richtige Angebot auftaucht, wenn mal Geld übrig habe, irgendwann einmal. Oder eben nie habe ich das Gefühl.

Ich frage mich wirklich warum ich so extrem desinteressiert an den Konsolen bin, an den Titeln kann es eigentlich nicht liegen, gibt eine Menge guter Exklusivspiele, nur……ach ich weiß auch nicht.

Halo, schön und gut, Gears of War, ja nett, aber MEINE Spiele fehlen irgendwie ein bisschen. Dabei gibt es für 360 sogar ein Gundam Titel. Vielleicht sollte ich mir zumindest die 360 mal nach Hause holen, also….irgendwann einmal.

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