Dengekis Diary Woche 49/2019 – Von Borderlands bis kleine Menschen

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Kalenderwoche 49 – 02- bis 08. Dezember 2019

-Montag-

I´m a Badass Baby. Also fast, kommt noch.
Ich bin ein Verfechter von „Spieleserien müssen/sollen sich weiterentwickeln“, aber es gibt Titel, von denen will ich einfach nur mehr von dem, was da ist. Borderlands ist so eine Reihe.

Der erste Teil war ein Überraschungshit für mich, den ich regelrecht verschlungen habe, mehrmals.
Einfach mal das Hirn abschalten und Hirnis abknallen.

Damit will ich nicht sagen das Borderlands ein Spiel ohne Sinn und Verstand ist, aber es überfordert auch nicht mit einer Tief greifenden Geschichte oder komplizierten Rätseln.

Geballer mit VIEL Humor, das beschreibt das Spiel am besten, denke ich.

Als Teil 2 angekündigt wurde, war ich erst etwas besorgt, denn ich war mit der Erstling sehr zufrieden, wurde aber Glücklicherweise nicht enttäuscht. Lediglich ein paar Verbesserungen, mehr Charakterentwicklung und auch schönere Umgebungen mit mehr Abwechslung wurden eingebaut.

Ich war glücklich, vor allem im Multiplayer, egal ob Offline oder Online.

Die größte Änderung bot The PreSequel, mit einer Story die noch vor dem ersten Teil spielt, aber vor allem mit einer neuen Mechanik, dem Sauerstoff Tank, da das Spiel auf einem Mond mit nun mal wenig Luft spielt. Aber auch hier alles OK. Alles fügt sich perfekt in Bild.

Aber jetzt Borderlands 3, neue Story, kleine Änderungen und der Rest wie gehabt.

Ja, man könnte das dem Spiel definitiv vorwerfen. Wieder nur ein Stumpfer Lootshooter mit demselben Humor und vielen alten Charakteren der sich nur marginal von den anderen unterscheidet.

Einige Videospiel Journalisten haben den Titel deswegen auch abgestraft und auch einige Fans sind langsam gelangweilt. Und ich? Sitze hier mit dem Controller in der Hand, schieße alles zu klump was nicht bei 3 auf den Bäumen ist (oder stärker als ich) und freue mich einfach nur über einen neuen Teil einer Serie, die in meinen Augen genau so bleiben kann wie sie ist.

Mir doch egal was da die anderen sagen.

-Dienstag-

Letzte Woche war es der Sega Saturn, diese Woche Sony´s Konsolen Debüt.

Sony Playstation
Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Am 3. Dezember 1994 erschien die erste Playstation auf den japanischen Markt und krempelte den Videospiel-Markt gehörig um.

Nach einem weniger eleganten Move seitens Nintendo, der Sony nicht nur ohne Auftrag für ein geplantes Super Nintendo Laufwerk, sondern auch recht deklassiert stehen ließ, nutze Sony den schon vorhandenen Prototypen einer eigenen Konsole aus SNES inkl. CD Laufwerk um eigenständig eine Konsole auf den Markt zu bringen. Der Name der geplanten Hybridkonsole, Playstation.

Unter dem Namen Playstation Extendet (PSX) entwickelte Sony das System weiter, verschlankte das es und baute gleichzeitig auf Zukunftssichere Technik in Form eines 32Bit Prozessors der auf 3D spezialisiert sein sollte. Das Ergebnis war eine Konsole die direkt mit Sega und Nintendo konkurrieren sollte. Doch dazu kam es erst gar nicht.

Sega´s Saturn hatte zwar den früheren Start, erkaufte sich den Vorsprung aber durch ein dünnes Angebot an Spiele, die zum Start zur Verfügung standen. Auf der anderen Seite hatte Sony sich schon früh in der Entwicklung Ihrer Konsole die Unterstützung namhafter Hersteller sichern können, die Ihre Spiele exklusiv auf die Playstation bringen wollen. Allen voran Namco, die mit Tekken, Ridge Racer und Ace Combat drei Showcase Titel veröffentlichten, die zeigten zu was der 32Bit Boliden in der Lage war, nahezu 1 : 1 Umsetzungen von Arcade Spielen. Sega´s Antworten Virtua Fighter und Daytona USA wirkten dagegen eine Generation hinterher und konnten erst in späteren Versionen aufschließen. Zu spät.

Die Käufer unter dessen hatten sich schnell entschlossen und dem Neuling den Vorzug gegeben. Außerhalb Japans war die Playstation schnell die einzig Relevante NexGen Konsole am Markt. Saturn, 3DO und Jaguar waren schnell Nische. Und Nintendo? Der Thron war erst am wackeln und dann gestürzt. Erst knapp 2 Jahre später sollte Nintendo Ihre Vision der Zukunft auf den Markt werden, den Nintendo 64. Trotz Mario und Zelda konnte man Sonys bis dahin aufgebaute Marktdominanz nie wieder einholen.

Heute ist Playstation Synonym für Videospiele, wie einst Atari oder Nintendo.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Erst 2006 wurde nach 12 Jahren die Produktion der Playstation und neuer Spiele eingestellt und hinterlässt nicht weniger als eine Legende in der Branche die mit Ihren Spielen eine ganz neue Generation von Spielern an den Controller gelockt hat und Videospiele endgültig in der Mitte der Gesellschaft etabliert hat. Als Zeitvertreib und Hobby für alle.

-Mittwoch-

In letzter Zeit bekomme ich öfters mit, dass Leute sich über Podcasts beschweren. Es gibt zu viele, die Qualität schwankt zu sehr und überhaupt, warum muss jeder jetzt einen eigenen Cast haben?

Podcasts sind im Mainstream angekommen und das scheint viele zu verärgern.
Aber mal im Ernst, was ist so schlimm am Mainstream?

Wenn man einmal die Negativen Sachen außen vor lässt, wie das durch Kommerzialisieren das leider oft mit einhergeht, ist Mainstream in meinen Augen, oft etwas Gutes.

Es ist schön, wenn man ein Hobby oder eine Leidenschaft mit vielen Leuten teilen und sich darüber unterhalten kann. Das fördert die Diversität und man lernt vielleicht neue Dinge kennen, die man vorher nicht auf den Schirm hatte.

Ich höre seit einiger Zeit immer mehr Podcasts und finde es toll, dass es immer mehr Menschen gibt, die Ihre Gedanken mit anderen teilen möchten.

Ja, es gibt sicher auch Themen und Meinungen, die ich nicht hören möchte, aber das handhabe ich einfach wie seinerzeit Peter Lustig. Abschalten.

-Donnerstag-

Kindheit. Die Tage der Unschuld. Man wächst heran und lernt jeden Tag etwas Neues. Entdeckt Dinge die einem Gefallen und lernt Sie zu lieben. Bis man erwachsen wird und man sich denkt, was für einen Mist habe ich mir damals angesehen.

Als 1993 zum ersten Mal Power Rangers in Deutschland über die Mattscheibe lief, war ich begeistert, wenn auch erst ab Folge zwei, die erste habe ich verpasst. Die Serie wurde schnell mein absoluter Liebling und Lebensinhalt (neben Videospiele natürlich). Gekauft wurde ALLES was ich in die Finger bekommen konnte. Figuren, Megazords und natürlich die Verwandler. Von dem ganzen Kaugummi das ich über Jahre gefuttert habe nur um an Sticker und Pogs zu kommen will ich erst gar nicht reden. Aber wie es nun mal so ist, mit den Jahren lässt das Interesse nach und andere Dinge werden wichtiger. So habe ich dann irgendwann erst meine Spielzeugsammlung verkauft um mir Lufia (SNES) und Turok (N64) leisten zu können und später ganz aufgehört die Serie zu gucken. Und heute, vermisse ich die alte Zeit, ist die Nostalgie gekommen und hat mich abgeholt?

Ähmm, Nö. Überhaupt nicht.
Ich würde eher sagen, der Verlauf war etwas…….merkwürdig.

Ich habe 2006 das erste Mal von den Ursprüngen um Power Rangers erfahren, also die japanischen Serien auf den alles beruht, Super Sentai und gucke seit dem die originale aus dem Land der aufgehenden Sonne. Zurück geguckt habe ich nie. Also fast.

Vor einigen Jahren habe ich mir einmal wieder, aus reinem Interesse, ein paar Folgen Power Rangers angesehen und war entsetzt. Dieser Mix aus japanischen Mecha und Kampfaction gepaart mit amerikanischer Teenage-Comedy passt nicht wirklich gut zusammen. Dazu kommt noch das die Skripte und Dialoge anfangs noch recht, nenne wir es, holprig waren. Allerdings muss ich zugeben, das Heim Saban, die für die US Adaption von Sentai verantwortlich war, mit den Jahren immer besser wurde. Nur denke ich, bin ich da trotzdem rausgewachsen und mit Super Sentai mittlerweile glücklicher. Ich denke auch das der Umschwung nach Japan verhindert, das die Nostalgie mich ergreift, wenn es um Power Rangers geht. Ob das jetzt was Gutes oder Schlechtes ist, lasse ich mal im Raum stehen, aber ich denke einfach, ich habe mich weiter entwickelt und bin glücklich damit.

War trotzdem eine Zeit, die ich nicht missen möchte.

-Freitag-

Und dann wird man Donnerstag spät Abends plötzlich per Messenger angeschrieben, das man in seinen Briefkasten gucken soll. Merkwürdige Leute gibt es.

Aber, zu meiner Überraschung, es lag wirklich was im Postkasten. Scheinbar haben die Paketsklaven noch im Dunkeln der Nacht Ihr Werk verrichtet, aber vergessen anzuklingeln. Um ehrlich zu sein, zuvorkommend um diese Uhrzeit.

Aber zum Inhalt. Der Verrückte Voll Verpixelt ist auf die Idee gekommen mir ein Spiel zu kaufen, dass ich selbst schon gern gekauft hätte. Problem ist nur, wie so oft, das Liebe Geld. Also wurde ich hinterlistig vor einiger Zeit ausgefragt, ob ich denn das besagte Spiel mögen würde und ja, ich habe mir nichts dabei gedacht. Konnte ja keiner Ahnen das der Titel kurze Zeit später ins Haus flattert.

Hier also nochmal ein dickes Dankeschön an den verrückten Kerl, der mir eine Riesen-Freunde damit gemacht hat.

SD Gundam GGeneration Cross Rays
Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Aber nicht nur wegen dem Spiel an sich. SD Gundam GGeneration Cross Rays (Uff, was ein Titel) ist der letzte Ableger einer Reihe von Runden Strategie Spielen, die schon sehr alt ist. Wenn man alle Serien zusammen zählt, erschien der erste Ableger, SD Gundam World Gachapon Senshi, 1987 für das Famicom Disk System. Über dreißig Jahre ist das her und offiziell hat es noch kein Titel in den Westen geschafft.

Die GGeneration Serie, zu der Cross Rays gehört, begann indirekt 1996 auf dem Super Famicom mit sechs Sufami Turbo Titel und offiziell 1998 auf der Playstation mit SD Gundam GGeneration.

Allerdings war die Rechts- und Lizenzlage bei Animes außerhalb Japans gerade in den 80er/90er Jahren eine Katastrophe und hat viele Veröffentlichungen im Westen verhindert.

Das gilt zwar nicht mehr für SD Gundam GGeneration Cross Rays, da Bandai die Rechte mittlerweile international wieder an sich gebunden hat, aber der Markt außerhalb Japan ist recht klein, eine Veröffentlichung in jedem Land nicht praktikabel. Glücklicherweise benutzen Firmen wie Bandai seit einigen Jahren einen kleinen Trick. Die Asia Fassung.

China, Taiwan, Korea und Hongkong sind Märkte in Asien für die schon sehr lange Spiele portiert wurden. Aus Kostengründen gerne mal in Japanisch oder seit einigen Jahren mit zusätzlichen englischen Texten. Ist halt einfacher. Diese Asia Versionen haben sich unter Importfreunden als extrem beliebt herausgestellt, ratet mal warum, und generieren gutes zusätzliches Einkommen für die japanischen Publisher. Der Vorteil ist, das man mit einer zusätzlichen Version, potenziell die ganze Welt abdecken kann, ohne es in die Läden der einzelnen Länder bringen zu müssen.
Win Win würde ich sagen. Einziger Nachteil ist, das Onlinehändler gerne mal ein „paar“ Euros auf den Preis draufschlagen und die Titel so recht teuer werden. Für mich nicht selten zu teuer.

Daher bin ich um so dankbarer jetzt zum ersten Mal in meinem Leben ein SD Gundam in den Händen zu halten, bei dem ich alles verstehe. Ein paar der Vorgänger habe ich zwar auch, aber eben alles auf, für mich zu komplizierten, japanisch.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

-Samstag-

Der wöchentliche Marsch der Massen. Viele Tiere auf dem Weg zu ein und demselben Ort, bewegen sich dicht gedrängt durch enge Gassen und suchen links und rechts nach Dingen die sie durch die nächste Woche bringen. Ein paar Jungtiere versuchen sich Leckereien zu greifen, nur um von den Muttertieren angebrüllt zu werden. Die grüne Ebene, ausladend mit Obst und Gemüse lädt mit etwas Ruhe zum Verweilen ein, während sich die älteren, weiseren Tiere die besten Stücke rauspicken, als würde Ihr Leben von der Makellosigkeit abhängen. An anderer Stelle, der Ort, den ich nur die Schlachtbank nenne, lauert der Tod umringt von geifernden Männchen, die sich um die besten Stücke reißen, die andere für sie erlebt haben. Hauptsache Fleisch für die eigene Herde. An der Tränke ein ähnliches Bild. Die Auswahl ist hier normalerweise groß, aber wenn die Massen vorbeigezogen sind, herrscht leere beim Wasser. Wer zu spät kommt, muss auf neues Wasser warten oder sein Glück anderer Orts suchen. Am späten Abend gleicht der Ort

Toast, lecker.
Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Und Ich? Ich will einfach nur ein Toastbrot. Samstags einkaufen ist ungemütlich.

-Sonntag-

Ich fotografiere nun seit knapp 5 Jahren ernsthaft und versuche mich immer zu verbessern. Ich habe mittlerweile meinen eigenen Stil gefunden (ein Blitz und billige Folie in Holzoptik) und arbeite gerne mit verschiedenen Objekten. Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass ich noch in der Amateurklasse spiele und VIEL Verbesserungspotenzial habe.

Wenn es um Fotos geht bin ich immer auf der Suche nach was neuem oder anderen und da helfen mir gewaltig Fotobücher weiter. Lerne die besten zu kopieren, um dich weiterzuentwickeln. Ich denke, das ist ein guter Leitfaden. Natürlich, keine direkten Plagiate erschaffen, aber sich inspirieren lassen und selbst ausprobieren.

Erst vor kurzem bin ich so auf den japanischen Fotografen Tatsuya Tanaka gestoßen, der Miniaturen fotografiert in denen er bestimmte Objekte durch Alltagsgegenstände ersetzt hat. Obwohl, das ist nicht ganz richtig. Andersrum wird ein Schuh draus. Er nimmt Alltagsgegenstände und drapiert Miniaturfiguren, ich glaube Figuren für Spur-N Modelleisenbahnen, so um oder auf dem Objekt, das es wie eine Alltagssituation wirkt. Z. B. ein Baguette, das in einem Foto die Rolle eines Zuges übernimmt und eine Scheibe Toast den Bahnsteig, oder ein Foto in dem aus Brokkoli ein Wald wird. Immer in Zusammenspiel mit den keinen Personen, die diese Szenerien zum Leben erwecken.

Das macht Tanaka nun schon seit 2011, und zwar jeden Tag eine neues Foto, was ich in vielerlei Hinsicht beeindruckend finde.

Photo (C) 2019 by Manuel Richter

Gesehen habe ich seine Bilder schon vor Jahren, aber erst kürzlich durch ein Interview auf NHK World die Person hinter den Bildern kennengelernt und auch seine Arbeitsweise.

Wie schon gesagt, ich lasse mich gerne von den großen Künstlern inspirieren. Nicht immer wird was eigene daraus oder etwas das ich öffentlich mache.

Aber um auf den Punkt zu kommen, ich habe mir nach dem ich das Interview gesehen habe, gleich sein Buch gekauft. Small Wonders: Life Portrait in Miniature, gefüllt mit über 100 seiner besten Fotos.
Nicht nur ein Nachschlagewerk mit dem ich neue Ideen entwickeln kann, sondern auch Ansporn mich selbst weiterzuentwickeln, so das ich vielleicht irgendwann einmal ein eigenes Fotobuch veröffentlichen kann. Muss ja keine große Auflage von einem Verlag sein, sondern nur etwas für ein paar Freunde.

Wer mehr von Tatsuja Tanaka sehen möchte hat Glück.
Er veröffentlicht täglich ein neues Bild auf Instagram und auf seiner Homepage.

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