„Teletext 25 Zeilen mit je 40 Zeichen in 8 Farben, grafisch ungefähr der Stand eines Heim-Computers. „
-Montag-
Heute begeben wir uns einmal 40 Jahre zurück, genauer gesagt in das Jahr 1980.
Internet gab es in dieser Form noch nicht, ein Computer im Haus war eher eine Seltenheit und die Wörter „Digital“ und „Interaktiv“ hatte man im besten Fall mal gehört.
Zentraler Punkt des häuslichen Medienkonsums war, wie die Jahrzehnte davor, Jahrzehnten der Fernseher.
Doch eine Revolution bahnte sich an, die der alten Mattscheibe eine neue Funktion als Informationszentrale zuwies. Auf der Funkausstellung 1977 vorgestellt und seit 1979 in einem Testbetrieb befindlich sollte nun der Regelbetrieb für das erste digitale Angebot für jedermann an den Start gehen. Der Videotext.
Mit Anfangs 400 Seiten an Informationen und Neuigkeiten war der auch Teletext genannte Service für viele der erste Service der annähernd, an das herankam, was später einmal das Internet werden sollte. Die Interaktivität war zwar recht beschränkt, aber vorhanden. Per Telefon oder Brief konnte man Kleinanzeigen aufgeben oder auf Annoncen antworten.
1996 dann der wohl wichtigste Schritt, die Einführung von EPG, des Elektronischen Programm Guide. Nie mehr eine Sendung verpassen und auf Knopfdruck sehen was gerade läuft oder noch kommt.
Ein Service den auch Ich viele Jahre in Anspruch genommen habe, auch wenn der Seitenspeicher meines Fernsehers recht klein war und so lange Wartezeiten beim Blätter angesagt waren.
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
Technisch ist der Teletext, gerade für seine Zeit, beeindruckend. Über die Austastlücke des TV Signals werden 25 Zeilen mit je 40 Zeichen in 8 Farben geschickt, grafisch ungefähr der Stand eines Heim-Computers zu der Zeit. Insgesamt sind 899 Seiten möglich, genauer gesagt, 8 Magazine mit je 100 Seiten.
Der Start war aber ein langsamer. Anfangs mussten gewillte Nutzer noch relativ teure Decoder Boxen kaufen, wollte man den Videotext nutzen. Erst mit fallenden Kosten und vor allem mit der Verbreitung von Fernsehern mit eingebautem Decoder kam der Erfolg.
Und heute? Im Zeitalter des Internets, in dem nahezu jeder ein Smartphone in der Tasche hat, mit dem man in Sekundenschnelle Informationen aus aller Welt erhalten kann, klingt der Videotext wie ein Relikt, das keiner mehr nutzt. Aber falsch gedacht. Immer noch werden täglich bis zu 10 Millionen mal die Seiten des ARD-Text allein abgerufen. Die Technik ist vielleicht veraltet, aber eben auch heute noch in jedem Fernseher eingebaut.
Zum vierzigsten Geburtstag hat der ARD Text ein Buch herausgebracht mit allerlei Hintergrundwissen und Interviews zum Schmökern und das beste, das Geburtstagsbuch kann völlig kostenlos bestellt werden. Eine Mail an info@ard-text.de reicht.
-Dienstag-
Ich habe mir wieder ein neues Fotobuch gekauft und es handelt wieder von kleinen Menschen.
Der Engländer Slinkachu ist ein Künstler der ähnlich wie Tatsuya Tanaka, über dessen Buch ich Anfang Dezember was geschrieben habe, mit kleinen H0 Eisenbahnfiguren arbeitet. Allerdings hören da die Gemeinsamkeiten schon auf. Während Tanaka im Studio arbeitet, setzt Slinkachu seine Figuren aus. Im wahrsten Sinne.
Die Idee ist einfach, aber in meinen Augen recht spannend. Es wird in der Öffentlichkeit eine Szene erstellt mit den kleinen Figuren. So zeigt das Frontcover z.B. einen Man mit Kind der vermeintlich eine Fliege erschossen hat, ein anderes Bild zeigt einen Mann, der sich an einem Kanaldeckel festhält, um nicht in den Kanal zu fallen. Durch die Größe der Figuren sind diese Szenen in der Öffentlichkeit recht schwer zu erkennen und man muss schon mit wachen und offenen Augen durch die Welt gehen, um so etwas zu sehen zu bekommen. Um so besser natürlich das diese Szenen in einem Buch festgehalten wurden, bzw., in mehreren. Drei habe ich bisher gefunden, von denen aber nur 2 in Deutschland erschienen sind.
Im Buch selbst wurde für jede Szene 2 Seiten reserviert, einmal eine Weite Aufnahme um ein Gefühl für die Umgebung zu bekommen und eine Nahaufnahme um die Figur besser zu erkennen.
So erhält man 2 unterschiedliche Eindrücke derselben Situation, was ich sehr interessant finde.
Wer jetzt Interesse bekommen hat, muss sich aber nicht zwangsläufig eines der Bücher kaufen, denn als Künstler muss man ja Heutzutage auch eine Website haben. Die kleinen Leute sind unter www.slinkachu.com zu finden.
Ich fühle mich, genau wie bei Tanaka, inspiriert das selbst einmal auszuprobieren und werde mir ein paar H0 Figuren kaufen und etwas herumexperimentieren. Vielleicht ist das ja was für mich, wenn nicht, hatte ich wenigstens Spaß dabei.
-Mittwoch-
So kann es kommen. Da guckt man im Internet nach einem Buch und will ein paar Euro sparen und landet dann über Ebay auf die Seite eines Gebrauchtwarenanbieters.
Wie gestern schon geschrieben wollte eigentlich nur das Buch Kleine Leute in der großen Stadt von Slinkachu kaufen und dabei ein wenig Geld sparen, äh, ich meine der Umwelt zuliebe ein gebrauchtes Exemplar kaufen.
Aber wenn man schon einmal da ist, kann man sich ja auch etwas umzusehen, immerhin bietet die Seite nicht nur Bücher, sondern auch Filme und Videospiele. Gerade letztes ist schon etwas in meinem Interessenbereich.
Ich habe zwar vor Jahre meine Liste abgeschafft von Dingen, die ich unbedingt noch kaufen will, da sich meine Interessen immer mal verschieben, aber so ein paar Schlagwörter habe ich immer im Kopf, wie z. B. Densha de Go.
Aber wie wahrscheinlich ist es das ich ein Densha de Go auf einer deutschen Gebrauchtwebsite finden, wenn selbst die teutonische Seite von Ebay nicht sonderlich viel hergibt. Höher als man meint.
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
Frei nach Caesar: Ich kam, sah und traute meine Augen nicht. Densha de Go! Tokubetsu-hen – Fukkatsu! Shōwa no Yamanote-sen oder kurz, Densha de Go DS.
Der Titel erschienen 2010 und ist unter den Densha Games eine kleine Besonderheit. Ich wollte das Spiel unbedingt damals haben, hatte aber den Release verpasst. Schnell ausverkauft auf den bekannten Seiten, wanderte mein Blick nach Ebay und tja, ratet mal.
Die Preise waren nicht in meinem Budget. Selbst heute kostet die günstigste Version, die ich finden konnte immer noch um die 60€, bis hinauf zu über 100€ oder 300€ für ein verschweißtes Game. Da passe ich.
Aber, ich hatte ja jetzt Glück und für gerade einmal 30€ konnte ich, hier in Deutschland, das Spiel ergattern und ich freue mich wie ein Kleinkind mit einer Tüte Bonbons.
Das Besondere an dem Spiel, im Gegensatz zu den anderen Denshas, ist die Idee dahinter. Ja, man fährt mit dem Zug immer noch von A, über B nach C und muss dabei pünktlich und genau arbeiten, aber das Setting ist anderes. Das Spiel wurde zum 100. Geburtstag der Yamanote Line, der Tokyoter Hautverbindung, veröffentlicht und enthält nicht nur die neuesten Wagen, sondern Züge aus fast alles Perioden der Linie bis 2010. Das spannende dabei ist, zumindest für mich, das auch die Strecke je nach Zug einer andere ist, da über die Jahre immer neue Haltestellen und Abschnitte dazugekommen sind.
Highlight für mich ist es den Zug der 1950/60er Jahren zu fahren, wo man Rand der Strecke den Tokyo Tower sehen kann, der sich zu dem Zeitpunkt noch im Aufbau befand.
Das und der Umstand das man die Armatur per Touchscreen bedienen kann, macht das DS Spiel zu einem Einzelstück und die in meinen Augen beste Handheld Version. Die PSP Spiele sehen zwar schöner aus, sind aber „nur“ Umsetzungen von Densha de Go Final für Playstation 2, die auf mehrere UMDs verteil wurden.
-Donnerstag-
Es wird Zeit die Arbeit wieder aufzunehmen.
Nachdem ich mein Jahrestief, also das vom letzten Jahr, überwunden habe, war ich in der letzten Zeit dabei die Planung für dieses Jahr fertigzustellen. Für das ganze Jahr? Fast.
Aber ich will dieses Jahr zumindest organisatorisch besser angehen als das letzte, wo ich keine Ahnung wie viele Projekte und Videos angefangen und dann wieder abgebrochen habe, nur weil ich mich plötzlich für andere Dinge interessiert habe. Das soll nicht mehr passieren.
Insgesamt 10 Videos stehen auf meinen Plan, einige davon habe ich seit 5 Jahren in der Planung und nie weitergeführt.
Es klingt dämlich, aber das Whiteboard alleine hat mir schon ein komplett neues Mindset verpasst und hilft wirklich dabei mich besser auf eine Sache zu konzentrieren. Ich habe gehofft das es etwas bringt, aber nicht das es so gut funktioniert.
Drei Videos sind jetzt in der Mache die bald, also innerhalb der nächsten vier Wochen fertig werden sollen, danach geht’s an die Liste.
-Freitag-
Facebook geht mir mittlerweile eigentlich auf die Nerven, um ehrlich zu sein.
Die Timeline ist alles nur nicht übersichtlich, wenn man einmal einen Artikel gefunden hat und aus Versehen, wohin klickt oder die Seite neu lädt, ist es eine Tortur den wiederzufinden. Nein, Facebook macht keinen Spaß mehr.
Die Gruppen sind auch größtenteils eine Zumutung und man sollte sich genau umsehen bevor man einer beitritt. Wenn, es denn geht.
Trotzdem, manchmal ist Facebook auch nützlich, wenn alles stimmt. Ich bin irgendwann einmal in eine An- und Verkaufsgruppe für Videospiele beigetreten worden, in der die Regel ist vernünftige Preise aufzurufen und die Leute nicht über den Tisch zu ziehen. Die Admins sind da rigoros aber fair.
Ab und an mache auch ich da ein Schnapper wie zuletzt ein dickes Paket an Taiko no Tatsujin Spielen, samt Controller, für Playstation 2.
Den Ausdruck Taiko werden viele wohl irgendwann man gehört haben. Es handelt sich dabei um diese riesigen, japanischen Trommeln, die gerne auf Festen im Land der aufgehenden Sonne zum Einsatz kommen.
Namco hat sich 2001 diese Trommel als Vorlage für ein Arcade Spiel genommen und ein Rhythmusspiel daraus gemacht hat. Der Erfolg war gewaltig, so das nur ein Jahr später eine Heimumsetzung folgte. Bei einer ist es aber nicht geblieben und mittlerweile sind es über 20 Titel nur in den Arcades und nochmal so viele für Heim- und Handheldsysteme.
Ich selbst habe schon einen Controller und ein paar Spiele, aber da mit jeder Disc neue Lieder kommen, ergibt es sich natürlich mehrerer zu kaufen. Glück für mich, das Paket bei Facebook war nicht nur extrem günstig, falls der Verkäufer hier mit liest nochmal vielen Dank, sondern auch reichhaltig.
2 Controller und vier Spiele erweitern mein Portfolio ungemein. Allerdings habe ich ein Spiel jetzt doppelt, was wohl über kurz oder lang bei Sir Pommes landen wird.
Besonders freue ich mit über Taiko no Tatsujin: Waku Waku ANIME Matsuri was, wie der Name schon andeutet, vor allem mit Anime Musik gefüllt wurde. Unter anderem mit einigen Lieder von Gundam Serien. Normalerweise haben die Discs eine gesunde Mischung als J-Pop, Anime und Klassik Titel, sowie Namco Originalen.
Das beste aber, wenn jetzt mal Besuch kommt, kann man um die Wette trommeln, da ich jetzt mehrere Taiko Controller habe,
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
-Samstag-
Wie ekelhaft kann eigentlich Tee schmecken?
Ok, der Fairness halber muss ich zugeben, es ist kein echter Tee, aber da es mit heißem Wasser übergossen wird, zähle ich es einfach dazu. Punkt!
Aber von vorn.
Ich habe mir eine Packung heiße Zitrone gekauft. Ihr kennt das Zeug sicher, ein Tütchen davon gibt es oft beim Apotheker im Winter beim Einkauf dazu.
Meine Mutter hat früher auf das Zeug geschworen und ich habe es auch immer gern getrunken. Dieses warme Gefühl im Hals, bei dem man schon spürt das, es der Gesundheit förderlich ist, der leicht säuerliche Geschmack der Zitrone mit etwas Süße. So zumindest meine Kindheitserinnerungen.
Ich bin also auf die Idee gekommen mir so eine Tasse Nostalgie einzugießen. Da ich aber glücklicherweise nur selten Medikamente brauche, habe ich mir eine Packung im Supermarkt gekauft und bin verwirrt. Was genau ist das und war das schon immer so?
Auf der Packung steht Zitrone Heißgetränk mit Vitamin C, was aber nach dem Übergießen mit heißem Wasser bei rauskommt, schmeckt mehr nach Brausepulver, diesem extrem Sauren.
Ein Blick auf die Zutatenliste sagt schon alles. Viel Zitronenaroma, sogar etwas Natürliches und ein paar E-Nummern samt lateinischen Fachausdrücken, für die man studiert haben muss.
Was ich aber genau kenne, steht an allererster Stelle. Zucker.
Zum besseren Verständnis, seit Jahren ist es verpflichtend, die Zutat zuerst zu benennen, von der am meisten im Produkt vorhanden ist.
Man versucht aber dennoch irgendwie sich das ganze schönzureden, man will das Geld ja nicht umsonst hingeblättert haben. Also, räusper, Zucker ist ja ein Stoff, der schnell vom Körper aufgenommen wird, daher ergibt es durchaus Sinn, diesen als Trägerstoff für das Vitamin C zu nutzen, um es so schnell wie möglich zu verteilen. Die E-Nummern und anderen Sachen sind nur für die Konsistenz, die Farbe usw. drin. Also gesund. Ex und Hopp.
Dabei hätte ich es belassen können, wenn mein Hirn nicht eine kurze Frage gestellt hätte. Bist du dir Sicher?
Nein, bin ich nicht. Also Onkel Google befragt und innerhalb weniger Minuten lag meine ganze These in Scherben.
Mit den Aromen und Chemikalien im Tee hatte ich recht, die waren vor allem für Geschmack, Farbe und Konsistenz zuständig und das sich das Pulver auch im Wasser auflöst. Was das Vitamin C betrifft, ist es aber leider so, das davon nicht nur wenig im Pulver vorhanden ist und dann auch noch künstlich hinzugefügt, sondern im Tee selbst auch nicht mehr vorhanden ist. Vitamin C wird durch große Hitze zerstört……….
Ganz ehrlich, was habe ich eigentlich erwartet?
Photo (C) 2019 by Manuel Richter
-Sonntag-
Kann eine Erkältung was Positives sein? Normalerweise nicht.
Man liegt mit dickem Kopf in der Gegend rum und hat Lust auf nichts. Aber, die letzte Rotz Phase hat mir zumindest etwas Gutes gebracht, einen neuen Schlafrhythmus.
Ich bin von jeher ein Nachtmensch. Das ist glücklicherweise in meinem Job kein Problem, da ich mir die Arbeitszeit, bis auf Notfälle, frei einteilen kann. Aber zuletzt war es so, dass ich früh Morgens ins Bett gegangen bin und bis Mittags geschlafen habe. Wie gesagt, an sich kein Problem, ist aber im Alltag hinderlich und vor allem, was mir Probleme bereitet hat, man bekommt zu wenig Tageslicht ab.
Und da kommt die Krankheit ins Spiel.
Ich hatte während der Erkältung einige Tage lang so verstopfte Atemwege, das ich im Liegen kaum Luft bekommen haben und schlafen so unmöglich war. Also auf das Sofa und im Sitzen schlafen. Das geht im besten Fall aber nur 2-3 Stunden am Stück. Ein paar Tage lang war das die Hölle. Immer wieder ein bisschen schlafen, dann Hundemüde ein paar Stunden was machen, nur um dann wieder ein wenig zu schlafen. Nicht schön.
Dabei hat sich aber scheinbar meine innere Uhr oder eben der Schlafrhythmus so verschoben, das ich jetzt zu „normalen“ Zeiten ins Bett gehe und wieder wach werde. Mit all seinen Vorteilen.
Einkaufen am frühen Morgen macht echt Spaß, dann ist kaum einer im Laden und die frischen Brötchen sind noch da. Also hat sich das alles auch gelohnt.
Niemand interessiert sich für die Nachrichten der letzten Woche oder das Geschwätz eines in die Jahre gekommenen Mannes.
Das hindert Dengeki Gamer nicht daran genau das einmal pro Woche niederzuschreiben und auf aHatofMedia.de zu veröffentlichen, in der Hoffnung das es vielleicht doch irgendjemand interessieren könnte.
Die Hutzentrale:
-►Homepage: http://ahatofmedia.de/
Oder Besucht uns auf:
-►Twitch: https://www.twitch.tv/ahatofmedia
-►YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC0qU1jdHeY2zWh97QzVGu4A
-►Facebook: https://www.facebook.com/ahatofmedia/
-►Twitter: https://twitter.com/a_hatof
Oder joined unseren Discord:
-►Discord: https://discord.gg/bFBfhRK
Hutkasse für Hutreiniger und Kaffee:
-►Support: https://streamelements.com/ahatofmedia/tip
Hier gibt es mehr Sir Pommes:
-►YouTube: https://www.youtube.com/user/sirpommes87
-►Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100008226859110
-►Twitter: https://twitter.com/sir_pommes
Hier gibt es mehr Dengeki Gamer:
-►YouTube: https://www.youtube.com/user/DengekiGamer
-►Facebook: https://www.facebook.com/DengekiGamer/
-►Twitter: https://twitter.com/dengekigamer?
-►Instagram: https://www.instagram.com/dengekigamer/
Hier gibt es mehr Voll Verpixelt:
-►Facebook: https://www.facebook.com/Voll-verpixelt-1391650974211749/
-►Twitter: https://twitter.com/voll_verpixelt
-►Instagram: https://www.instagram.com/voll.verpixelt/