
„Im Weltraum hört dich niemand schreien“
Langsam bahne ich mir den Weg durch die engen Gänge der Sevastopol. Der Flugschreiber meiner Mutter, die auf der Nostromo war, soll sich dort befinden. Vielleicht kann ich dann herausfinden, was mit ihr passiert ist.
Keine Ahnung was hier passiert ist, aber anscheinend spielt hier jeder verrückt. Erst versuchen mich diese beiden Androiden zu erwürgen, dann eröffnet plötzlich eine Gruppe von Plünderern das Feuer. Einer sprach davon das es mich auch holen wird. Was meint er mit Es?
Auf der Treppe zur Kommunikationszentrale liegen Leichen. Bei einem Opfer ist das Gesicht schrecklich entstellt. Welcher Mensch macht sowas? Oder waren es doch die Androiden, die alle durchdrehen? Vor der Zentrale ist ein Lüftungsschacht. Ich höre es klappern. Ein Wummern und Dröhnen ist zu hören. Das Geräusch kommt schnell näher. Mein Motion Tracker blinkt wie verrückt. Was zur Hölle ist das? Was auch immer es ist, ich verstecke mich unter dem Tisch. Dann wird es leise. Von oben tropft aus dem Lüftungsschacht Schleim. Langsam kommt ein langer, schwarzer Schwanz mit skorpionähnlichen Widerhaken zum Vorschein, gefolgt von einem Wesen wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Ein längliches Exoskelett mit einem glatten, länglichen Schädel. Könnte dieses Monster für das Chaos verantwortlich sein? Ich mag es mir gar nicht ausmalen.
Es sieht sich um, hat mich vielleicht gehört, rennt mehrmals am Raum und im Raum umher. Habe soviel Angst, das ich mich nicht mal traue zu blinzeln. Von unten kommt ein Geräusch. Scheinbar waren die Plünderer laut. Dieses Ding springt zurück in den Schacht und man hört wie es sich immer weiter in Richtung der Halle bewegt. Langsam komme ich unter dem Tisch hervor und beobachte die Halle mit den Plünderern durch die Scheibe der Zentrale. Dann Schreie. Dieses Ding hat sich einen von ihnen von oben durch den Schacht gekrallt. Die andern beiden laufen weg, doch es ist schnell. Viel schneller. Es holt den Mann ein, packt ihn und der Schwanz durchbohrt ihn wie eine Lanze. Die Frau versteckt sich unter einer Trage bei der Krankenstation. Sie kauert ängstlich auf dem Boden. Dieses Ding springt zunächst auf Trage, scheint Witterung aufzunehmen wie ein Tier. Es springt herunter, wie ein angespannter Hund vor die Frau. Sie schreit laut auf und ich sehe wie aus diesem Kopf ein Muskelstrang mit kleinen Zähnen hervorschnellt und den Kopf der Frau durchbohrt. Danach blickt es die Treppe hoch. Hat es mich gesehen? Verstecke mich im Schrank, sehe wie es in den Schacht springt und mein Tracker zeigt an, das es sich langsam entfernt. Ich muss weiter, weil ich nicht weiß wann es wieder kommt.
Welcome to the Horror Show
Lange ist es her, das ich ein Horror Spiel gezockt habe. Früher habe ich dieses Genre häufiger gespielt, aber das wurde in den letzten Jahren sehr Stiefmütterlich behandelt. Hin und wieder muss ich mich zum Gruseln aufraffen. Bin für gute gemachte Jump-Scares anfällig und erst recht für eine düstere Optik in Verbindung mit creepy Soundeffekten. Alien Isolation war schon länger auf meiner Wunschliste, erst recht nachdem es in Gregor Kartsios (Rocket Beans) Buch der »100 Videospiele die du gespielt haben musst« aufgetaucht ist. Eine Sache, die ich gerade in Horror Spielen nicht mag, ist, wenn ich verfolgt werde. Das sorgt für zusätzlichen Druck, auf den ich schlecht klarkomme.
Aber ich mag Alien und Ridley Scott hat 1979 damit einen Science-Fiction Meilenstein erschaffen. Das Design des Schweizer Künstlers HR Giger ist bis in die heutige Popkultur legendär. Nicht umsonst wurde ihm 1980 für sein Mitwirken an den visuellen Effekten ein Oscar verliehen. Und genau das Design des ersten Kinofilms hat Entwickler Creative Assembly vortrefflich eingefangen. Es führt die Geschichte des Films fort. Amanda Ripley arbeitet für die Weyland-Yutani Corporation, einem Anbieter für Raumschiffe, Androiden und Computern im Jahr 2137. Als der Android Samuels auftaucht, lässt er ihr Informationen zukommen, die darauf hindeuten, das ihre Mutter Ellen noch leben könnte. Er bietet ihr an sie bei der Suche zu unterstützen. Der Flugschreiber der Nostromo soll sich auf einem Raumschiff der Seegson Corporation befinden, namentlich Sevastopol. Nina Taylor ebenfalls Angestellte der Weyland-Yutani Corporation, möchte ebenfalls mitkommen.

An Bord des Kurierschiffs Torrens erreichen sie einige Wochen später die Sevastopol, können dort aber nicht andocken und müssen einen Weltraumspaziergang antreten. Eine Explosion auf der Station sorgt dafür, das die drei getrennt werden und Amanda sich in eine Luftschleuse retten kann. Was mit Samuels und Nina passiert ist, bleibt zunächst unklar.
Der Hauptdarsteller und dessen Technik
Der Xenomorph ist der Hauptakteur von Alien Isolation. Vorhergehende Teile wie Colonial Marines, ebenfalls von Sega gepublished aber von Gearbox entwickelt, konnte Fans sowie Kritiker nicht überzeugen. Es war nicht das Alien Spiel, was sich gewünscht wurde. Ein Jahr später konnte Sega es viel besser machen und gab den Fans das, was sie wollten. Kein pausenloses Geballer von der Stange, sondern einen übermächtigen Gegner, der euch ständig auf den Fersen ist und taktisch klug auf Abstand gehalten werden muss. Aber der Xenomorph ist nicht euer einziges Problem, denn auf der Raumstation Sevastopol ist das totale Chaos ausgebrochen. Androiden, die Hiwis drehen völlig durch und sollten den Menschen dort eigentlich das Leben erleichtern. Doch anscheinend beenden sie eher deren Leben. Dazu kommen noch Plünderer und Seegsons Sicherheitspersonal. Gerade die Menschen trauen sich untereinander nicht und hegen große Angst vor dem schwarzen Biest, was Menschen verschleppt oder umbringt. Und genau das fängt Alien Isolation großartig ein. Nicht nur ihr seid eine Bedrohung für die restlichen Bewohner der Station, sondern auch das Alien.
Sega sicherte sich nicht nur die alleinigen Rechte für das Alien Franchise, sondern 20th Century Fox erlaubte Creative Assembly auch Zugang zum Archiv der Filmproduktion. Die Vorlage des Raumschiffs findet sich auch im Spiel wieder, angefangen von den Drehreglern, über die Glühbirnen, bis hin zu den Computern. Ebenfalls die ganze Beleuchtung und damit verbundenen Farbaspekte. Das sorgt für eine noch nie dagewesene Atmosphäre eines Alien Spiels.
Wie intelligent die KI des Aliens ist, zeigt sich im Detail. Das Alien weiß zumindest immer grob in welchem Teil sich der Spieler aufhält. Es wäre auch unglaublich langweilig, wenn sich der Xenomorph immer entgegengesetzt zu uns aufhält. Ist es hinter euch her und das ist sehr oft der Fall, folgt es euch zumindest grob in diesen Abschnitt. Die andere KI sorgt dafür das der Jäger nicht weiß, wo ihr euch versteckt, aber sich auf seine Sinne verlassen muss. Seine scharfe Sicht und sein Gehör sind sein größter Trumpf. Wenn ihr also zu laut seid, beispielsweise Gegenstände werden umgeworfen, oder es kommt zu Schüssen, wird das Alien sofort hellhörig und sucht die Gegend ab. In Videos von AI and Games, könnt ihr euch die verschiedenen Sichtkegel des Xenomorphen anschauen. Ebenfalls gibt es bei Isolation einen Frontstage und Backstage Mode. Frontstage läuft das Alien die Gänge und Räume ab, während es Backstage in den Lüftungsschächten verschwindet. Das bietet euch zumindest ein wenig Verschnaufpause, aber der Xenomorph ist ein Jäger und kann ebenso gut dort lauern. Mir ist es passiert, dass ich in gehockter Haltung unter einem dieser Schächte her wollte und das Alien Backstage dort lauerte und mich so erwischt hat. Da fiel vor Schreck fast der Controller.

Mit normalen Schusswaffen ist ihm nicht beizukommen. Generell ist das Alien unzerstörbar. Welche Möglichkeiten bietet euch Alien Isolation also um zu überleben? Vorweg sei gesagt das dieses Spiel nichts für Ungeduldige ist, oder für die von euch, die nicht gerne schleichen und lieber mit dem Kopf durch die Wand wollen. Ihr werdet an diesem Spiel keine Freude haben. Computer oder Terminals können von euch umprogrammiert werden. Beispielsweise indem ihr Sicherheitskameras ausschaltet, Lüftungsströme als Deckung einschaltet und nutzt, Energie auf Türen umschaltet oder sie wegnehmt, um euch das Alien vom Leib zu halten. Das gilt natürlich auch für Androiden oder Menschen. Die könnt ihr allerdings auch mit Pumpgun, Bolzenschussgerät oder einer Magnum erledigen. Doch seid gewarnt, jeder Schuss, den ihr unbedacht abfeuert, im Beisein des Xenomorphen kann tödlich für euch enden. Das könnt ihr aber auch zu eurem Vorteil nutzen, denn es einige nützliche Gadgets, die ihr herstellen könnt. Werft in eine Gruppierung den Geräuschmacher, dann lockt dies das Alien an und ihr könnt aus sicherer Entfernung beobachten, wie es sich um eure Gegner kümmert. Nutzt aber die Gunst der Stunde, um euch zu entfernen.
Zur Herstellung einer Rohrbombe, eines Medikits oder eines Geräuschmachers werden Ressourcen benötigt, die ihr auf eurem Weg finden könnt. Sei es direkt auf eurem Boden, in Schränken oder auf Schreibtischen. Geht sparsam mit diesen Dingen um, denn ihr werdet sie brauchen. Medikits auch nur um euch nach einem Schusswechsel oder nach einem Infight zu heilen. Erwischt euch das Alien ist Feierabend. Was aber im späteren Verlauf zumindest dafür sorgt es kurz zu vertreiben, ist der Flammenwerfer oder auch ein Molotow-Cocktail, denn auf Feuer hat es kein Bock. Das war schon in den Filmen so. Aber Waffen oder Gadgets bekommt ihr auch nicht zum Start einfach so geschenkt, sondern müsst die entsprechenden Baupläne finden und Waffen liegen auch nicht an jeder Ecke. Das Wort Survival wird hier großgeschrieben.

Bleiben noch zwei wichtige Punkte: das Speichern und die Karte. Ihr könnt nicht an jeder Ecke wie es euch beliebt speichern. Das löst ihr an festen Speicherterminals aus, die ihr auch auf euer Karte sehen könnt. Und schnell speichern ist auch nicht drin, denn das Terminal braucht ein paar Sekunden, bis es auslöst. Danach dauert es bestimmt nochmal eine Minute, bis ihr an diesem gerade genutzten Terminal erneut speichern könnt. Das sorgt erneut für Spannung, aber auch Frust. Die Terminals erzeugen einen Signalton, der für euch das rettende Ufer darstellt. Mit Angst und einem Jäger im Nacken, kann sich das aber durchaus schwierig gestalten, denn erreicht ihr den Punkt nicht, könnt ihr den Abschnitt vom letzten Speicherpunkt erneut spielen. An eine Szene kann ich mich gut erinnern, als ich am Terminal stand und speichern wollte und der zweite der drei Dioden ausgelöst hat und in diesem Moment mich der Schwanz des Xenomorphen durchbohrt hat. Das erzeugte nicht nur einen Schreck, sondern auch ein langes Gesicht. In einer andern Szene musste ich unter einem Tisch verharren, obwohl ich das Speicherterminal zwei Meter vor mir sehen konnte. Als ich glaubte sicher zu sein und sich das Alien entfernte, kam es urplötzlich durch einen Lüftungsschacht zurück und ich konnte mich gerade noch so in einen kleinen Schrank zusammen kauern. Als es dann wütend von dannen stapfte, konnte ich endlich das Terminal bedienen.
‚‚Wo Sprache aufhört, fängt Musik an‚‚
(E.T.A. Hoffmann – Schriftsteller)
Musik verbindet, Musik schafft Emotionen und Musik kann dich in Szenarien versetzen. Ein Aspekt der mir persönlich gerade in Videospielen sehr wichtig ist. Es gibt so Spiele die mit wenig, oder sogar mit gar keiner Sprachausgabe auskommen. In Alien Isolation wird gesprochen, keine Frage, die Menschen interagieren untereinander, die Androiden ebenfalls und über Tonbänder lauscht ihr den Gesprächen der Insassen. Aber es gibt neben der Alien-Hatz auch viele ruhige Momente der Erkundung. Und dann wird die nervliche Anspannung nicht abgebaut. Im Gegenteil, denn der Soundtrack schafft es fast permanent euch ein schlechtes Gefühl im positiven Sinn zu vermitteln. Nach einer geöffneten Tür steigt wabernder Rauch auf, der von hellen Neonröhren angeleuchtet wird. Garniert wird es von einem bedrohlichen Streichkonzert oder düster bedrohlichen Klängen. Und wir wissen, dass wir durch diese Tür gehen müssen. Da wird schon nichts passieren. Oder vielleicht doch? Gerade wer den ersten Kinofilm liebt, wird von der genialen Atmosphäre, was Farbgebung, Musik und Ton angeht voll auf seine Kosten kommen. Was diese Dinge angeht, ist Alien Isolation ganz weit oben im Horror Genre.

Und um dieses Gefühl noch zu verstärken, knarzt oder wummert es im Schiff, Lampen flackern gelegentlich oder es brennt hier und da. In Lüftungsschächten hört ihr einen Luftzug oder die Bewegungen des eigenen Charakters. Panisch schaue ich hinter mich, weil ich mir nicht sicher bin, ob da etwas war. Das letzte Mal das ich eine solche Paranoia hatte, war im Jahr 2008 mit Dead Space. Creative Assembly hält jederzeit den Spannungsbogen mit Musik und Soundeffekten hoch.
Fazit:
Alien Isolation ist für Fans von Survival-Horror Titeln einfach Pflicht. Es gibt nur wenige Titel die den permanenten Spagat aus Erkundung, Angst, Nervenkitzel und nicht plumpen Jump Scares so aufrecht halten. Die Musik und Soundeffekte sind auf einem ganz hohen Level. Zudem beeindruckt die KI des Aliens mit hoher Präzision bei seiner Suche. Ich hatte in dieser Hinsicht so gut wie gar keinen Ausfall, wenn gleich Mensch und Maschine, in diesem Fall die Androiden euch zwar auch auf den Füßen stehen, aber keineswegs so intelligent sind wie der Jäger aus einer anderen Galaxie. Aber wo viel Licht vorhanden ist, gibt es auch Schatten. Zum einen ist der Titel mit ca. 20–30 Stunden und natürlich je nachdem wie gut man sich anstellt dennoch viel zu lang. Irgendwann nutzt sich auch die beste Atmosphäre ab und weniger ist oft mehr. Auch ist Backtracking an sich keine schlechte Sache, aber wenn ich gerade an einer Stelle etwas erledigt habe, zurückmuss nur, um dann wieder dort etwas zu erledigen, kann das ein wenig nerven. Und dann kann es noch zu ein wenig unfairen Trial-and-Error Momenten kommen. Mal sterbt ihr kurz vor einer wichtigen Sache oder vor einem Speicherpunkt, weil der Xenomorph direkt vor euer Nase aus einem Luftschacht landet, oder meint schnell die Richtung zu ändern. Da hilft euch der Motion Tracker dann auch nicht mehr viel. Positiv ist allerdings noch, das die KI des Alien anscheinend lernfähig sein kann. Anfangs versteckte ich mich noch ohne Probleme im Schrank oder einer Kiste, hinterher schien es dazu gelernt zu haben, suchte mich, blieb am Schrank stehen, schnupperte wie ein Hund und riss den Schrank auf. Das Ende könnt ihr euch vorstellen.
Alien Isolation ist für Liebhaber der Filme ein Muss, aber Enthusiasten des Survival-Horrors, werden damit auch ihre Freude haben. Nicht frei von Fehlern, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Alien Isolation
Entwickler: Creative Assembly
Publisher: Sega
V.Ö. 2014
Erhältlich für Microsoft Windows, Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3, PlayStation 4, Nintendo Switch, Linux, macOS, iOS, Android
Pro:
-unglaublich gute Alien Atmosphäre
-sehr gute Xenomorph KI
-der Xenomorph folgt keiner festen Route
-fantastische Musik & Soundeffekte
-Raumschiffarchitektur des Films im Spiel
-permanente Spannung mit Ruhephasen
-die Angst vor dem Xenomorph ist allgegenwärtig
-spannendes Speichersystem
-viele herstellbare Gadgets
-gute deutsche Synchronisation
-Motion Tracker hilft enorm
-gute Karte die wichtige Punkte anzeigt
-tolle Beleuchtung und Partikeleffekte
Kontra:
-Story leider nur Durchschnitt
-Zwischensequenzen ruckeln
-zu lange Spielzeit (Spielprinzip nutzt sich ab)
-übermächtiger Xenomorph kann für Frust sorgen
-Backtracking kann nerven
Screenshots by Voll Verpixelt, All Rights Reserved by Sega
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